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US warnt vor angeblicher Rolle des Iran im Sudan
US besorgt über Waffenlieferungen aus dem Iran an die Armee des Sudan
US-Botschafter äußert Besorgnis
Am Mittwoch äußerte die Vereinigten Staaten ihre Besorgnis über Berichte über Waffenlieferungen des Gegners Iran an die Armee des Sudan, die sich in einem tödlichen Krieg mit paramilitärischen Gruppen befindet, die angeblich Unterstützung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Russland erhalten. John Godfrey, der US-Botschafter im Sudan, sagte, Washington sei „zutiefst besorgt über die externe Unterstützung“ sowohl für die Sudan Armed Forces als auch für die rivalisierenden Rapid Support Forces, bekannt unter den Akronyme SAF und RSF.
Appell an externe Akteure
Godfrey sagte Reportern: „Es gibt Berichte über wieder aufgenommene Beziehungen zwischen dem Sudan und dem Iran, die angeblich auch iranische materielle Unterstützung für die SAF beinhalten könnten, was ebenfalls sehr beunruhigend ist und uns große Sorgen bereitet.“ Ohne andere Länder beim Namen zu nennen, sagte Godfrey, dass die Vereinigten Staaten „externe Akteure gebeten haben, sich zu enthalten, materielle Unterstützung an die beiden kriegführenden Parteien zu leisten.“
Internationale Besorgnis über die Situation
Die RSF veröffentlichte letzten Monat in den sozialen Medien Trümmer einer von Iran hergestellten Mohajer-Drohne, die der Armee gehören soll. Bloomberg News berichtete ebenfalls unter Berufung auf westliche Beamte, dass der Iran Waffen an die Armee des Sudan liefert. Der Sudan unter dem ehemaligen Diktator Omar al-Bashir, der 2019 gestürzt wurde, pflegte enge Beziehungen zum klerikalen Staat Iran. Mit der Kontrolle der sudanesischen Armee entlang des Roten Meeres würde eine große iranische Präsenz die westlichen Mächte alarmieren, da die dominanten Huthi-Aufständischen im Jemen auf der anderen Seite der wichtigen maritimen Transitroute internationale Schifffahrt in erklärter Solidarität mit den Palästinensern beschossen haben
Original Artikel Teaser
US voices alarm on alleged Iran role in Sudan
The United States voiced concern Wednesday at reported arms shipments by adversary Iran to Sudan’s army, which is locked in a deadly war with paramilitaries allegedly receiving Emirati and Russian support. John Godfrey, the US ambassador to Sudan, said Washington was “deeply concerned by external support” to both the Sudan Armed Forces and rival Rapid Support Forces, known by the acronyms SAF and RSF. “There are reports about resumed ties between Sudan and Iran that could reportedly include Iranian materiel support to SAF, which is also very troubling and a source of great concern for us,” Godfrey told reporters. Without naming other countries, Godfrey said the United States has “urged external actors to refrain from providing materiel support to the
