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Verdun – die Schlacht ohne Gewinner

Published On: 21. Februar 2024 16:00

enpfützen und aß verdorbenes Brot. Die Moral war im Keller, die Männer waren am Ende ihrer Kräfte. Und dennoch kämpften sie weiter, ohne zu wissen, wofür und warum.

Die deutschen Truppen mussten schließlich erkennen, dass sie Verdun nicht einnehmen konnten. Die französische Verteidigung war zu stark, die Verluste zu hoch. Im Juli 1916 wurde die Offensive offiziell abgebrochen. Die deutschen Truppen zogen sich langsam zurück, während die Franzosen langsam aber sicher wieder die Kontrolle über Verdun erlangten.

Die Schlacht um Verdun war eine der blutigsten und sinnlosesten Schlachten des Ersten Weltkriegs. Über 700.000 Soldaten wurden getötet, verwundet oder vermisst. Die Stadt Verdun und ihre Umgebung waren fast vollständig zerstört. Und am Ende hatte sich nichts geändert, die Frontlinien waren fast genau dort, wo sie vor der Schlacht begonnen hatten.

Die Männer, die in Verdun gekämpft hatten, kehrten nach Hause zurück, gezeichnet von den Grauen des Krieges. Viele von ihnen waren für immer traumatisiert, körperlich und seelisch verwundet. Die Schlacht um Verdun war ein Sinnbild für die Sinnlosigkeit und Brutalität des Krieges, ein Mahnmal für die Grausamkeit, zu der die Menschheit fähig ist

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Verdun – die Hölle ohne Sieger

Heute vor 108 Jahren begann die Schlacht von Verdun. Sie wurde zum Symbol für die groteske Ergebnislosigkeit des Stellungskrieges. Seit Monaten bewegte sich an der Westfront wenig bis gar nichts. Die Fronten waren schlicht festgefroren. Außer, dass sich deutsche und alliierte Soldaten bei Artillerieangriffen und Sturmangriff und Gegensturmangriff niedermetzelten, geschah „im Westen nichts Neues“. Zu diesem Zeitpunkt hatte man im deutschen Oberkommando, hier unter Federführung des Generals Falkenhayn, eine geniale Idee: Wie wäre es mit dem Angriff auf ein wichtiges Symbol der Franzosen? Eines, das sich zu erobern lohnen oder die Franzosen wenigstens dazu bringen würde, ihre Soldaten bei Artillerieangriffen und Sturmangriff und Gegensturmangriff niedermetzeln zu lassen? Oder, wie es General Falkenhayn charmant nannte: „sich weißbluten zu lassen“. Dabei ging er

Details zu Verdun – die Hölle ohne Sieger

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