Die versteckten Gruppen der weltweiten EliteCOMPACT+
Die Teilnahme von Ben Bernanke an der Bilderberg-Konferenz
Der ehemalige Fed-Chef Ben Bernanke ließ sich im Jahr 2008 bequem zur Bilderberg-Konferenz im US-amerikanischen Chantilly fahren. Das Foto zeigt ihn auf dem Weg dorthin. Verschwörungen sind ein Thema, das oft diskutiert wird, aber auch mit Vorurteilen behaftet ist.
Niall Ferguson und die differenzierte Debatte
Der britische Historiker Niall Ferguson hat den Weg für eine differenzierte Debatte über Verschwörungstheorien eröffnet. Oft werden Menschen, die solchen Fragen nachgehen, als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 20: „Finanzmächte – Kriminalgeschichte des Großen Geldes“ und beleuchtet das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln.
Verschwörungstheorien und ihre Popularität
Verschwörungstheorien erfreuen sich großer Beliebtheit, insbesondere bei denen, die sich als ihre Gegner ausgeben. Der Spiegel widmete sich im November einem Artikel über Verschwörungstheorien und deren Verbreitung. Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise auf dieses Thema zu entwickeln und Vorurteile zu überwinden.
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Die Geheimbünde der globalen ElitenCOMPACT+
Der damalige Fed-Chef Ben Bernanke ließ sich 2008 bequem zur Bilderberg-Konferenz im US-amerikanischen Chantilly kutschieren. Foto: Shepherd Johnson / CC BY-SA 2.0 / Wikimedia Commons Verschwörungen – Mythos und Realität. Wer steckt hinter der Überflutung Europas durch Massenmigration und anderen Weltübeln? Wer diesen Fragen nachgeht, wird schnell als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Nun hat der britische Historiker Niall Ferguson den Weg für eine differenzierte Debatte eröffnet. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 20: „Finanzmächte – Kriminalgeschichte des Großen Geldes“. _ von Jürgen Elsässer Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur – vor allem bei denen, die sich als deren Gegner aufspielen. So widmete sich der Spiegel im November
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