Finanzministerium fordert Regierung zur Haushaltsdisziplin auf
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„Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugeteilt – sondern erkannt“
Dänemark: Ein Zeichen der Hoffnung
Stellen Sie sich vor, eine hochrangige Politikerin erklärt, dass es nur zwei Geschlechter gibt: Mann und Frau. Früher wäre dies eine Selbstverständlichkeit gewesen, aber heute sendet Dänemark mit den Aussagen seiner Gleichstellungsministerin Marie Bjerre ein wichtiges Signal. In einer Zeit, in der politische Korrektheit oft über Vernunft und Wissenschaft gestellt wird, setzt Dänemark ein Zeichen für Meinungsfreiheit und Realitätssinn.
Dänemark als Vorbild für Deutschland
Der Blick nach Dänemark lohnt sich nicht nur wegen der klaren Aussagen zur Geschlechterfrage, sondern auch aufgrund der dortigen Politik. Mit Mette Frederiksen an der Spitze zeigt Dänemark, dass eine sozialdemokratische Regierung ohne ständigen Streit erfolgreich sein kann. Im Gegensatz zu Deutschland setzt Dänemark klare Akzente in der Migrationspolitik und hilft tatsächlich den Menschen, die in Not sind. Diese Unterschiede zeigen, dass Deutschland von Dänemark lernen könnte.
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„Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugewiesen – sondern festgestellt“
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugewiesen – sondern festgestellt“ Dänemark sendet Zeichen der Hoffnung Von Kai Rebmann Man stelle sich vor, eine hochrangige Politikerin gibt bekannt, dass es nur zwei Geschlechter gibt, namentlich Mann und Frau. Der Nachrichtenwert einer solchen Meldung wäre bis vor wenigen Jahren noch mit der Feststellung vergleichbar gewesen, dass die Erde rund ist. Heute senden die Aussagen einer dänischen Ministerin – noch dazu der für Gleichstellung – ein wichtiges Zeichen in die Welt. Das Zeichen nämlich, dass zumindest manche Länder nicht nur von verblendeten Ideologen regiert werden. Wo im Bundestag schon Politiker als „rechts“ gelten, die bei ihren Reden kein Gendersternchen „mitsprechen“, weht in
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