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„Geschlecht wird nicht bei der Geburt zugewiesen, sondern festgestellt“

Published On: 22. Februar 2024 19:54

Dänemark sendet Zeichen der Hoffnung

Stellen Sie sich vor, eine hochrangige Politikerin erklärt, dass es nur zwei Geschlechter gibt: Mann und Frau. Vor einigen Jahren wäre dies eine banale Feststellung gewesen, vergleichbar mit der Tatsache, dass die Erde rund ist. Heute senden die Aussagen einer dänischen Ministerin, insbesondere der Ministerin für Gleichstellung, ein wichtiges Signal in die Welt. Sie zeigen, dass zumindest einige Länder nicht von ideologisch verblendeten Regierenden geleitet werden.

Dänemark – ein Vorbild für Deutschland?

Ein Blick nach Dänemark lohnt sich nicht nur wegen der klaren Aussagen der Gleichstellungsministerin, sondern auch aus anderen Gründen. In Dänemark regiert beispielsweise die Sozialdemokratin Mette Frederiksen. Im Gegensatz zu Berlin kommt die rot-gelbe Koalition in Kopenhagen ohne ständige Streitereien aus und setzt andere Schwerpunkte in der Politik. Die Migrationspolitik in Dänemark würde bei den deutschen Genossen der SPD wahrscheinlich zu einem Parteiausschlussverfahren führen, während Frederiksen in ihrem Land hohe Zustimmungswerte genießt.

Kritischer Journalismus und Meinungsfreiheit

In Dänemark wird nicht nur in der Politik, sondern auch in der Gesellschaft ein anderer Weg eingeschlagen. Während anderswo die Gender-Ideologie bereits in der Kindheit vermittelt wird, arbeitet Dänemark an einem Gesetz, das Geschlechtsumwandlungen bei Kindern grundsätzlich verbieten würde. Dies steht im Einklang mit den klaren Aussagen der Gleichstellungsministerin Marie Bjerre, die betont, dass es nur zwei Geschlechter gibt und ein biologischer Wechsel zwischen ihnen nicht möglich ist. Dänemark könnte somit ein Vorbild für Deutschland sein, auch in Bezug auf eine kritische und unabhängige Berichterstattung.

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„Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugewiesen – sondern festgestellt“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugewiesen – sondern festgestellt“ Dänemark sendet Zeichen der Hoffnung Von Kai Rebmann Man stelle sich vor, eine hochrangige Politikerin gibt bekannt, dass es nur zwei Geschlechter gibt, namentlich Mann und Frau. Der Nachrichtenwert einer solchen Meldung wäre bis vor wenigen Jahren noch mit der Feststellung vergleichbar gewesen, dass die Erde rund ist. Heute senden die Aussagen einer dänischen Ministerin – noch dazu der für Gleichstellung – ein wichtiges Zeichen in die Welt. Das Zeichen nämlich, dass zumindest manche Länder nicht nur von verblendeten Ideologen regiert werden. Wo im Bundestag schon Politiker als „rechts“ gelten, die bei ihren Reden kein Gendersternchen „mitsprechen“, weht in

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