Online-Straftaten von virtuellen Agenten des Verfassungsschutzes begangen
Digital Services Act: Alle großen Social-Media-Plattformen außer Twitter unterstützen die EU-Zensurbereitschaft
Geschlecht wird nicht zugeteilt bei der Geburt – sondern festgestellt
Dänemark: Ein Zeichen der Hoffnung
Stellen Sie sich vor, eine hochrangige Politikerin erklärt, dass es nur zwei Geschlechter gibt: Mann und Frau. Früher wäre dies eine banale Feststellung gewesen, aber heute sendet eine dänische Ministerin, insbesondere für Gleichstellung, ein wichtiges Signal in die Welt. In Dänemark herrscht echte Meinungsfreiheit im Parlament, im Gegensatz zu Deutschland, wo Politiker als „rechts“ gelten, wenn sie kein Gendersternchen verwenden.
Dänemark als Vorbild für Deutschland
In Dänemark regiert eine Sozialdemokratin, Mette Frederiksen, die eine ganz andere Politik vertritt als die deutsche Regierung. Die Migrationspolitik in Dänemark wird konsequent umgesetzt, während in Deutschland Diskussionen über die Notwendigkeit von Geschlechtsumwandlungen geführt werden. Dänemark setzt klare Grenzen und verbietet Geschlechtsumwandlungen bei Kindern.
Unterstützen Sie kritischen Journalismus
Kritischer Journalismus ist wichtig, um die Einheitsmeinung aufzubrechen. Ihre Unterstützung ermöglicht unabhängigen Journalismus, der nur den Lesern verpflichtet ist. Helfen Sie mit, diese wichtige Arbeit zu sichern und unterstützen Sie uns finanziell. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Original Artikel Teaser
„Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugewiesen – sondern festgestellt“
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugewiesen – sondern festgestellt“ Dänemark sendet Zeichen der Hoffnung Von Kai Rebmann Man stelle sich vor, eine hochrangige Politikerin gibt bekannt, dass es nur zwei Geschlechter gibt, namentlich Mann und Frau. Der Nachrichtenwert einer solchen Meldung wäre bis vor wenigen Jahren noch mit der Feststellung vergleichbar gewesen, dass die Erde rund ist. Heute senden die Aussagen einer dänischen Ministerin – noch dazu der für Gleichstellung – ein wichtiges Zeichen in die Welt. Das Zeichen nämlich, dass zumindest manche Länder nicht nur von verblendeten Ideologen regiert werden. Wo im Bundestag schon Politiker als „rechts“ gelten, die bei ihren Reden kein Gendersternchen „mitsprechen“, weht in
Details zu „Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugewiesen – sondern festgestellt“
