Köln: 216 Millionen Euro für Sicherheitsdienste in Flüchtlingsunterkünften
Köln investiert in die Bewachung von Asylunterkünften
Die Stadt Köln plant, in den nächsten fünf Jahren rund 216 Millionen Euro für die Bewachung von Asylunterkünften auszugeben, wie aus einer aktuellen Ausschreibung hervorgeht. Die Security-Branche am Rhein freut sich über diese Aussicht, da insgesamt 160 Asylheime und ihre Umgebung geschützt werden sollen. Jährlich sind dafür 43,3 Millionen Euro vorgesehen.
Sicherheitsrisiko durch einschlägige Firmen
Es ist jedoch brisant zu beachten, dass einige der einschlägigen Firmen selbst ein zunehmendes Sicherheitsrisiko darstellen. Bereits im Jahr 2016 warnte der Chef der Polizeigewerkschaft vor der möglichen Unterwanderung durch kriminelle Migrantenclans. Es ist daher wichtig, bei der Auswahl der Sicherheitsdienste besonders auf deren Seriosität und Zuverlässigkeit zu achten.
Polizeigewerkschaft warnt vor Sicherheitsrisiken
Die Polizeigewerkschaft warnt vor möglichen Sicherheitsrisiken, die mit der Bewachung von Asylunterkünften einhergehen können. Es ist von großer Bedeutung, dass die Stadt Köln und andere Städte bei der Vergabe von Sicherheitsaufträgen sorgfältig prüfen, um die Sicherheit der Bewohner und der Umgebung zu gewährleisten.
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Köln: 216 Millionen Euro für Sicherheitsdienste in Asylunterkünften
Symbolbild | ESB Professional/Africa Studio/shutterstock.com Rund 216 Millionen Euro will sich die Stadt Köln in den kommenden fünf Jahren die Bewachung von Asylunterkünften kosten lassen. Das geht aus einer aktuellen Ausschreibung hervor. In der Security-Branche am Rhein knallen die Sektkorken. Insgesamt will die Stadt Köln 160 Asylheime und ihre Anrainer „schützen“ lassen. Jährlich sind dafür 43,3 Millionen Euro ausgeschrieben. Brisant: Einschlägige Firmen sind selber ein zunehmendes Sicherheitsrisiko. Bereits 2016 warnte der Chef der Polizeigewerkschaft vor der Unterwanderung durch kriminelle Migrantenclans. Neueste Beiträge Beliebteste Beiträge Ähnliche Beiträge
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