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EZB-Direktor verliert die Kontrolle: Nicht-Grüne nicht erwünscht

Published On: 22. Februar 2024 12:57

EZB-Direktor rastet aus: Wer nicht grün ist, ist unerwünscht

Der grüne Klima-Furor macht mittlerweile nicht einmal mehr vor Institutionen Halt, die sich tunlichst aus politischen Bekenntnissen heraushalten sollten. Jüngstes Beispiel: Frank Elderson, einer von sechs Direktoren der Europäischen Zentralbank (EZB), einer der ranghöchsten Entscheidungsträger der Währungsbehörde. Ohne jegliche Skrupel zeigte der Niederländer, was er von nicht-grünen Mitarbeitern hält. „Ich mag diese Leute nicht mehr“, sagte er laut der US-Zeitung „Politico“ in einer internen Konferenz Anfang dieses Monats.

Elderson droht mit harten Strafen für Banken

Elderson hatte zuletzt Ende Januar demonstriert, wes Geistes Kind er ist, als die EZB 95 Finanzunternehmen in Sachen Klimawandel analysiert hatte, die zusammen 75 Prozent aller Kredite im Euroraum vergeben. „Versagen einzuplanen heißt planen zu versagen“, überschrieb Elderson, der stellvertretender Vorsitzender der EZB-Bankenaufsicht ist, seinen Blogbeitrag auf der Homepage der Notenbank. Das Ergebnis zeige, dass die Kreditportfolios der Geldhäuser „in erheblichem Maße mit den Klimazielen des Pariser Abkommens unvereinbar“ seien.

EZB sieht sich als Retterin des Klimas

Ein Blick auf die Website der obersten Währungsbehörde der EU zeigt, dass die EZB längst den Nimbus einer unpolitischen Institution verloren hat. „Wir sind fest entschlossen, im Rahmen unseres Mandats unseren Teil zum Kampf gegen den Klimawandel beizutragen“, sieht sich die EZB als Retterin des Klimas. „Der Klimawandel und die Umweltzerstörung stellen eine Gefahr für unsere Wirtschaft und den Finanzsektor dar. Wir müssen prüfen, wie sich diese Risiken und der Übergang zu einer CO₂-neutralen Gesellschaft auf unsere Wirtschaft auswirken. Dies ist nötig, damit wir die jeweiligen Folgen für unsere Arbeit als Zentralbank und als Bankenaufsicht berücksichtigen können. So können wir besser dafür sorgen, dass die Preise stabil und die Banken sicher bleiben.“

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EZB-Direktor rastet aus: Wer nicht grün ist, ist unerwünscht

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. EZB-Direktor rastet aus: Wer nicht grün ist, ist unerwünscht „Warum sollten wir Leute einstellen wollen, die wir umprogrammieren müssen?“ Von Daniel Weinmann Der grüne Klima-Furor macht mittlerweile nicht einmal mehr vor Institutionen Halt, die sich tunlichst aus politischen Bekenntnissen heraushalten sollten. Jüngstes Beispiel: Frank Elderson, einer von sechs Direktoren der Europäischen Zentralbank (EZB), einer der ranghöchsten Entscheidungsträger der Währungsbehörde. Ohne jegliche Skrupel zeigte der Niederländer, was er von nicht-grünen Mitarbeitern hält. „Ich mag diese Leute nicht mehr“, sagte er laut der US-Zeitung „Politico“ in einer internen Konferenz Anfang dieses Monats. Beklemmender noch: „Warum sollten wir Leute einstellen, die wir umprogrammieren müssen? Weil sie von den besten Universitäten kommen, aber

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