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Köln: 216 Millionen Euro für Sicherheitspersonal in Flüchtlingsunterkünften

Published On: 22. Februar 2024 12:44

Köln investiert Millionen in Bewachung von Asylunterkünften

Die Stadt Köln plant, in den nächsten fünf Jahren rund 216 Millionen Euro für die Bewachung von Asylunterkünften auszugeben, wie aus einer aktuellen Ausschreibung hervorgeht. Die Security-Branche am Rhein freut sich über diese Aussicht, da insgesamt 160 Asylheime und ihre Umgebung geschützt werden sollen. Jährlich sind dafür 43,3 Millionen Euro vorgesehen.

Sicherheitsrisiko durch einschlägige Firmen

Es ist jedoch brisant zu erwähnen, dass einige der beteiligten Firmen selbst ein zunehmendes Sicherheitsrisiko darstellen. Schon im Jahr 2016 warnte der Chef der Polizeigewerkschaft vor der möglichen Unterwanderung durch kriminelle Migrantenclans. Es ist wichtig, dass bei der Auswahl der Sicherheitsdienste auf Seriosität und Zuverlässigkeit geachtet wird, um die Sicherheit in den Asylunterkünften zu gewährleisten.

Polizeigewerkschaft warnt vor Sicherheitsrisiken

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass die Bewachung von Asylunterkünften in Köln eine wichtige Aufgabe ist, die sorgfältig angegangen werden muss. Die Polizeigewerkschaft warnt vor möglichen Sicherheitsrisiken und betont die Bedeutung einer professionellen und vertrauenswürdigen Sicherheitsüberwachung. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadt Köln mit dieser Herausforderung umgehen wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit der Bewohner in den Asylunterkünften zu gewährleisten.

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Köln: 216 Millionen Euro für Sicherheitsdienste in Asylunterkünften

Symbolbild | ESB Professional/Africa Studio/shutterstock.com Rund 216 Millionen Euro will sich die Stadt Köln in den kommenden fünf Jahren die Bewachung von Asylunterkünften kosten lassen. Das geht aus einer aktuellen Ausschreibung hervor. In der Security-Branche am Rhein knallen die Sektkorken. Insgesamt will die Stadt Köln 160 Asylheime und ihre Anrainer „schützen“ lassen. Jährlich sind dafür 43,3 Millionen Euro ausgeschrieben. Brisant: Einschlägige Firmen sind selber ein zunehmendes Sicherheitsrisiko. Bereits 2016 warnte der Chef der Polizeigewerkschaft vor der Unterwanderung durch kriminelle Migrantenclans.  Neueste Beiträge Beliebteste Beiträge Ähnliche Beiträge

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