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Maschallah: Strafe für Taxifahrer aus Essen wegen Jesus-Zitat auf dem Autoheck

Published On: 22. Februar 2024 14:54






Warnung vor diskriminierenden Aufklebern: Taxifahrer mit Bußgeld belegt

Vorsicht vor diskriminierenden Aufklebern

Auch vermeintlich harmlose Spaßaufkleber können schnell als diskriminierend und religiös intolerant angesehen werden. Ein Taxifahrer in Essen wurde mit einem Bußgeld belegt, weil er ein Jesus-Zitat auf seiner Heckscheibe angebracht hatte. Die Stadt Essen sah darin eine unerlaubte „religiöse Werbung“ und forderte den Fahrer zur Stellungnahme auf.

Verteidigung des Taxifahrers

Der Taxifahrer, ein Ex-Muslim und christlicher Konvertit, verteidigte den Aufkleber als Ausdruck seiner religiösen Überzeugung. Seine Anwältin betonte, dass in einer freien Gesellschaft friedliche Glaubensbekundungen geschützt sein sollten und die Regierung diese nicht unterdrücken dürfe. Trotz des Bußgeldes bleibt der Fahrer standhaft und legt Einspruch ein, um sein Recht auf Religionsfreiheit zu verteidigen.

Kritik an der Behörde

Die Vorgehensweise der Stadt Essen wird als verlogen und feige kritisiert, da sie gegen einen Anhänger der christlichen Religion vorgeht, während muslimische Symbole und Bekundungen oft geduldet werden. Dies wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Diskriminierung des Christentums in Deutschland und die

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Maschallah: Bußgeld für Essener Taxifahrer wegen Jesus-Zitat auf Heckscheibe

Vorsicht: Auch solche Spaßaufkleber könnten demnächst diskriminierend und religiös intolerant sein. Sicherheitshalber daher besser eine IS-Flagge aufkleben… (Symbolbild:Imago) Einen weiteren Einblick in das Irrenhaus, zu dem dieses Land geworden ist, zeigt die Schikane, die die Stadt Essen dem Taxifahrer Jalil Mashali zumutet. Dieser hatte auf seiner Heckscheibe einen Aufkleber mit dem Jesus-Zitat „Ich bin der Weg. Die Wahrheit. Und das Leben“ angebracht. Die Stadt Essen sieht darin allen Ernstes eine unerlaubte „religiöse Werbung“ und forderte Mashali im Oktober zu einer Stellungnahme – unter Androhung eines Bußgeldes von “bis zu 1.000 Euro”. Nun wurde tatsächlich ein Bußgeld-Bescheid ausgestellt – wenn auch nur über 88,50 Euro inklusive Gebühren. Dagegen legte der aus dem Iran stammende Ex-Muslim und christliche Konvertit Einspruch ein.Aufgrund des Inhalts

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