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Maschallah: Strafe für Taxifahrer aus Essen wegen Jesus-Zitat auf Heckscheibe

Published On: 22. Februar 2024 10:21

Religiöse Diskriminierung im Alltag

Vorsicht: Auch vermeintlich harmlose Spaßaufkleber könnten demnächst diskriminierend und religiös intolerant sein. Sicherheitshalber wäre es daher besser, eine IS-Flagge aufzukleben… (Symbolbild: Imago)

Die Schikane gegen einen Taxifahrer

Ein weiterer Einblick in das Irrenhaus, zu dem dieses Land geworden ist, zeigt sich in der Schikane, die die Stadt Essen dem Taxifahrer Jalil Mashali zumutet. Dieser hatte auf seiner Heckscheibe einen Aufkleber mit dem Jesus-Zitat „Ich bin der Weg. Die Wahrheit. Und das Leben“ angebracht. Die Stadt Essen sieht darin allen Ernstes eine unerlaubte „religiöse Werbung“ und forderte Mashali im Oktober zu einer Stellungnahme – unter Androhung eines Bußgeldes von “bis zu 1.000 Euro”.

Verteidigung der Religionsfreiheit

Mashalis Anwältin Lidia Rieder von der christlichen Menschenrechtsorganisation ADF International, die den Taxifahrer unterstützt, stellte klar: „In einer freien Gesellschaft sollte die Regierung friedliche Glaubensbekundungen weder unterdrücken noch zensieren.” Feige und verlogen sei das behördliche Vorgehen gegen Mashali, der durch das grundlegende Menschenrecht auf Religionsfreiheit geschützt sei. Diese Worte wirken umso denkwürdiger, als Staat und Justiz in Deutschland eben diese Grundsätze stetig hochhalten, wenn es um islamische Religionsausübung geht.

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Maschallah: Bußgeld für Essener Taxifahrer wegen Jesus-Zitat auf Heckscheibe

Vorsicht: Auch solche Spaßaufkleber könnten demnächst diskriminierend und religiös intolerant sein. Sicherheitshalber daher besser eine IS-Flagge aufkleben… (Symbolbild:Imago) Einen weiteren Einblick in das Irrenhaus, zu dem dieses Land geworden ist, zeigt die Schikane, die die Stadt Essen dem Taxifahrer Jalil Mashali zumutet. Dieser hatte auf seiner Heckscheibe einen Aufkleber mit dem Jesus-Zitat „Ich bin der Weg. Die Wahrheit. Und das Leben“ angebracht. Die Stadt Essen sieht darin allen Ernstes eine unerlaubte „religiöse Werbung“ und forderte Mashali im Oktober zu einer Stellungnahme – unter Androhung eines Bußgeldes von “bis zu 1.000 Euro”. Nun wurde tatsächlich ein Bußgeld-Bescheid ausgestellt – wenn auch nur über 88,50 Euro inklusive Gebühren. Dagegen legte der aus dem Iran stammende Ex-Muslim und christliche Konvertit Einspruch ein.Aufgrund des Inhalts

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