Halloumi-Käse bleibt geschützt: Klage vor EU-Gericht abgewiesen
Wie sie versuchen, uns das Autofahren zu verbieten - und es bereits schrittweise tun

Organisation plant Abschaffung von Tagesmüttern – aber stolzer Tagesvater widerspricht

Published On: 22. Februar 2024 10:45

Verein will „Tagesmütter“ streichen – aber „stolzer Tagesvater“ gibt Kontra

Im Herbst 2023 sorgte die Stadt München für Aufregung unter den Tagesmüttern. Das Schulreferat hielt die Berufsbezeichnung für veraltet und änderte sie kurzerhand in „Kindertagespflegepersonen“ – zum Missfallen vieler Tagesmütter. Nun wagte der Verein „Tagesmütter Enztal e.V.“ aus Mühlacker einen ähnlichen Schritt, stieß jedoch bei seinen Mitgliedern auf Kopfschütteln. In einer E-Mail informierte der Vorstand über die geplante geschlechtersensible Namensänderung, die jedoch von den Mitgliedern mehrheitlich abgelehnt wurde.

Tagesvater zieht woken Aktivismus durch den Kakao

Ein „stolzer Tagesvater“ äußerte sich ironisch zur Diskussion um die Namensänderung und plädierte für die Beibehaltung des Vereinsnamens. Trotz der klaren Ablehnung seitens der Mitglieder nutzt der Verein weiterhin Begriffe wie „Tagespflegepersonen“ anstelle von „Tagesmüttern“. Diese Entscheidung stößt auf Unverständnis, insbesondere angesichts der knappen Ressourcen in der Kinderbetreuung. Es bleibt fraglich, warum der Vorstand den Willen der Mitglieder nicht respektiert und stattdessen auf eine umständliche Namensänderung beharrt.

Auf Ihre Mithilfe kommt es an!

Kritischer Journalismus ist wichtig, um die Einheitsmeinung aufzubrechen. Nur mit Unterstützung ist es möglich, unabhängigen Journalismus zu sichern. Helfen Sie mit, kritischen Journalismus zu fördern, der keine öffentlichen Gelder erhält und ausschließlich den Lesern verpflichtet ist. Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Original Artikel Teaser

Verein will „Tagesmütter“ streichen – aber „stolzer Tagesvater“ gibt Kontra

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Verein will „Tagesmütter“ streichen – aber „stolzer Tagesvater“ gibt Kontra „Geschlechtersensible Namensänderung“ Von Kai Rebmann Im Spätjahr 2023 versetzte die Stadt München ihre Tagesmütter in helle Aufregung. Das Schulreferat erachtete diese Berufsbezeichnung als nicht mehr zeitgemäß und machte daraus kurzerhand „Kindertagespflegepersonen“ – sehr zum Missfallen zahlreicher Tagesmütter (reitschuster.de berichtete). Jetzt wagte der in Mühlacker (Baden-Württemberg) ansässige „Tagesmütter Enztal e.V.“ einen ganz ähnlichen Vorstoß, erntete bei seinen Mitgliedern dafür aber gleichfalls nur Kopfschütteln. Vor wenigen Wochen wurden diese per E-Mail wie folgt informiert (Auszug): „Im Vorstand wurde darüber gesprochen, dass es an der Zeit ist, den Vereinsnamen von ‚Tagesmütter Enztal e.V.‘ zu einem geschlechtersensiblen/geschlechterneutralen Namen zu ändern. Besonders vor dem

Details zu Verein will „Tagesmütter“ streichen – aber „stolzer Tagesvater“ gibt Kontra

Categories: Deutsch, Quellen, ReitschusterTags: , , , , Daily Views: 1Total Views: 8
Halloumi-Käse bleibt geschützt: Klage vor EU-Gericht abgewiesen
Wie sie versuchen, uns das Autofahren zu verbieten - und es bereits schrittweise tun