Wie sie versuchen, uns das Autofahren zu verbieten – und es bereits schrittweise tun
Die schleichende Einschränkung individueller Freiheitsrechte
Vor einigen Monaten berichtete reitschuster.de über Pläne im Rahmen der „Agenda 2030“, die umfassende Einschränkungen der individuellen Freiheitsrechte drohen lassen. Programme wie „Cities Race to Zero“ zielen darauf ab, CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Reaktionen in den betroffenen Städten waren groß, jedoch wurden energische Dementis aus den Rathäusern veröffentlicht. Die schleichende Entziehung von Freiheitsrechten erfolgt subtil und in Etappen.
Park-Wucher und gesperrte Straßen
In Koblenz sollen Halter von SUVs ab März höhere Parkgebühren zahlen als Besitzer von Kleinwagen. Ähnliche Maßnahmen wurden auch in anderen Städten wie Landau umgesetzt. Die Bürger werden durch schrittweise Veränderungen im Verkehrsbereich beeinflusst, ohne es bewusst wahrzunehmen. Die Salami-Taktik wird genutzt, um die Mobilität einzuschränken und die Nutzung von Autos unattraktiv zu machen.
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Wie sie uns das Autofahren verbieten wollen – und das scheibchenweise schon tun
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Von Kai Rebmann Vor einigen Monaten hat reitschuster.de über Pläne berichtet, wonach im Rahmen der viel zitierten „Agenda 2030“ umfassende Einschränkungen der individuellen Freiheitsrechte drohen. Konkret ging es dabei um die sogenannten „C40 Städte“ und Programme wie „Cities Race to Zero“, mit denen mehrere hundert Städte weltweit, darunter auch viele deutsche, die ach so schädlichen CO2-Emissionen möglichst schnell gen Null bewegen wollen. Die Aufregung in den betreffenden Städten war dementsprechend riesig und es folgten teils sehr energische Dementis aus den Rathäusern. Nein, man wolle den Bürgern den Genuss von Fleisch, die Lust auf das Reisen und den Luxus eines eigenen Autos nicht verbieten, so der einhellige Tenor. Derartige Behauptungen
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