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Robert Habeck und die Belastung seiner Mitarbeiter: Eine Herausforderung
Robert Habeck und die NachDenkSeiten
Am 21. Februar 2022 präsentierte Robert Habeck den Jahreswirtschaftsbericht auf der Bundespressekonferenz. Unter den anwesenden Journalisten war auch Florian Warweg, der für die NachDenkSeiten als Parlamentsberichterstatter arbeitet. Habeck reagierte auf Warwegs Frage nach der Zusammensetzung seines Ministeriums eher ungehalten und vage.
Kritik an Habecks Ministerium
Habeck betonte, dass in seinem Ministerium auch Kritik und Widerspruch erwünscht seien. Allerdings gab es Berichte über fehlende Offenheit und Kritikfähigkeit in seinem Team. Mitarbeiter fühlten sich unter Druck gesetzt, wenn sie eine abweichende Meinung äußerten. Die Beziehungen zum Verfassungsschutz wurden unter Habeck intensiviert, was auf Kritik stieß.
Russlandfeindlichkeit und Überwachung
Die Kritik an Habecks Umgang mit Russland und die Überwachung seiner Mitarbeiter begannen bereits vor dem Ukraine-Krieg. Es wird hinterfragt, ob die Sicherheitsstandards im Ministerium angemessen sind. Die EU hat Maßnahmen ergriffen, um alternative Informationsquellen wie RT DE zum Schweigen zu bringen, was die Vielfalt im Journalismus einschränken könnte.
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„Schwer zu ertragen“: Robert Habeck und die Angst seiner Mitarbeiter
22 Feb. 2024 16:53 Uhr Von Tom J. Wellbrock Am 21. Februar 2022 stellte Robert Habeck den Jahreswirtschaftsbericht auf der Bundespressekonferenz vor. Unter den Journalisten war auch Florian Warweg, der vor langer Zeit für RT DE gearbeitet hatte, aber schon seit Juni 2022 für die NachDenkSeiten als Parlamentsberichterstatter tätig ist. Warwegs Frage beantwortete Habeck schlecht gelaunt und in Anbetracht der Informationen, die in der Vergangenheit bekannt geworden sind, ziemlich vage und unglaubwürdig. Warweg als angeblicher „Berichterstatter Russlands“ Kritikfähig sei er in jedem Fall, antwortete Habeck auf Warwegs Frage, ob sichergestellt sei, dass in seinem Bundesministerium nicht ausschließlich „Ja-Sager“ und „Opportunisten“ Platz hätten. Der Journalist könne die Abteilungsleiterin seiner Behörde fragen, die dürfte das bestätigen, lautete Habecks kurze Antwort. Sichtlich angewidert
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