Wärmepumpen: Das Scheitern von Habeck
Die Energiekrise und mögliche Lösungen
Robert Habeck, Wirtschaftsminister, wollte jedem Bürger teure Wärmepumpen durch das Gebäudeenergiegesetz aufzwingen. Nach Protesten wurden die Pläne mehrfach geändert, aber die Verkaufszahlen für Wärmepumpen sind dennoch stark gesunken. Im Gegensatz dazu stieg der Absatz von Öl- und Gasheizungen im vergangenen Jahr deutlich an.
Rückgang des Wärmepumpenverkaufs
Der Verkauf von Wärmepumpen ist im zweiten Halbjahr 2023 stark zurückgegangen. Dies zeigt sich auch an den rückläufigen Förderanträgen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Im Vergleich dazu verzeichneten Öl- und Gasheizungen einen Anstieg von 32 Prozent im letzten Jahr.
Sorgen bei Wärmepumpenherstellern
Hersteller wie Stiebel Eltron sind besorgt über die Zukunft, da die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurückbleiben. Die Habeck-Propaganda führte zu einem kurzfristigen Anstieg, aber nun herrscht eine Flaute. Das Unternehmen befürchtet Personalabbau aufgrund der zögerlichen Haltung der Verbraucher.
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Wärmepumpen: Habecks Flop
Klatsche für Habeck: Die Deutschen wollen seine Wärmepumpen nicht, setzen weiter auf Öl- und Gasheizungen. Und nun? „Die große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können“ ist der Titel des Buches von Ökostrom-Experte Fritz Vahrenholt; lesenswerte Fakten statt plumper Propaganda. Hier mehr erfahren. Jedem Bürger will Wirtschaftsminister Robert Habeck per Gebäudeenergiegesetz eine sündteure Wärmepumpe verpassen, so jedenfalls der ursprüngliche Plan. 500.000 Wärmepumpen sollten pro Jahr installiert werden. Damit werde das Weltklima gerettet und zudem noch Putin geärgert, predigte der Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland vor einem Jahr noch in jede Fernsehkamera. Wer nicht mitziehen will, soll eingeschüchtert werden. Strafen bis zu 50.000 Euro sind ausgerufen. Tendenz ist eindeutig Nach Protesten wurden die Pläne mehrfach verschoben und angepasst, Fristen verlängert und palavert.
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