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87,4 Milliarden Euro: Deutsches Haushaltsdefizit größer als erwartet

Published On: 23. Februar 2024 13:50

Defizit im deutschen Staatshaushalt

Am 23. Februar 2024 gab das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden bekannt, dass die Ausgaben von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherung die Einnahmen um 87,4 Milliarden Euro überstiegen haben. Dies entspricht einer Defizitquote von 2,1 Prozent. Das Defizit im deutschen Staatshaushalt für das Jahr 2023 fiel somit höher aus als erwartet.

Ausgaben und Einnahmen im Vergleich

Die Ausgaben von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherung lagen um 87,4 Milliarden Euro über den Einnahmen, wie Destatis mitteilte. Im Vergleich zur ersten Schätzung im Januar, die ein Defizit von 82,7 Milliarden Euro ergab, ist das neue Ergebnis höher. Die Defizitquote von 2,1 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) blieb jedoch unter der EU-Obergrenze von drei Prozent.

Ursachen für das Defizit

Die Einnahmen des deutschen Staates stiegen um 4,4 Prozent auf 1.901,8 Milliarden Euro, während die Ausgaben um 3,7 Prozent auf 1.989,2 Milliarden Euro zunahmen. Die Sozialbeiträge stiegen aufgrund der Rekordbeschäftigung um 6,6 Prozent, während die Steuereinnahmen nur um 0,7 Prozent wuchsen. Die Zinsausgaben des Staates stiegen aufgrund gestiegener Leitzinsen um 36,2 Prozent. Die Neuverschuldung entfiel hauptsächlich auf den Deutschen Bund, der ein Finanzierungsdefizit von 79,0 Milliarden Euro aufwies.

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87,4 Milliarden Euro: Deutsches Haushaltsloch größer als angenommen

23 Feb. 2024 13:50 Uhr Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden am Freitag mitteilte, überstiegen die Ausgaben von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherung die Einnahmen um 87,4 Milliarden Euro – eine Defizitquote von 2,1 Prozent. Das Defizit im deutschen Staatshaushalt ist im vergangenen Jahr größer ausgefallen als bisher angenommen. Die Ausgaben von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherung überstiegen die Einnahmen um 87,4 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Eine erste Schätzung im Januar hatte „nur“ ein Minus von 82,7 Milliarden Euro ergeben. Das neue Ergebnis entspricht einer Defizitquote von 2,1 anstatt 2,0 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP). „Das Defizit blieb damit hoch“, betonten die Statistiker. Allerdings blieb die Defizitquote unter der EU-Obergrenze von

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