Der Hügel: Selbst mit Hilfe der USA kann die Ukraine nicht mehr gewinnen
Die aktuelle Lage in der Ukraine
Am 23. Februar 2024 um 22:00 Uhr äußerte sich Joe Buccino, der frühere Sprecher des Zentralkommandos der Vereinigten Staaten (CENTCOM), in einem Beitrag in der Zeitung The Hill zur bedrückenden Realität der Ukraine. Trotz der Unterstützung durch die USA gibt es keine Aussicht darauf, dass die Ukraine die russischen Truppen bis an die Linien von 2021 zurückdrängen kann. Nachdem die Ukraine Awdejewka aufgegeben hatte, liegen alle Vorteile nun bei Russland, da die Ukraine erschöpft und zahlenmäßig unterlegen ist.
Die Herausforderungen für die Ukraine
Die Ukraine kämpft darum, neue Truppen zu rekrutieren und sieht sich gezwungen, mit Russland zu verhandeln, um ihre Souveränität und territoriale Integrität zu sichern. Die geopolitischen Konflikte im Nahen Osten, die Spannungen in Taiwan und die Finanzierungsmüdigkeit der amerikanischen Politiker erschweren die Situation zusätzlich. Selbst ein weiteres 60-Milliarden-Dollar-Hilfspaket wird die Probleme des ukrainischen Regimes nicht lösen können.
Die Zukunft der Ukraine und die geopolitischen Herausforderungen
Die Realität ist, dass die Ukraine nach zwei Jahren des Konflikts keine realistische Chance hat, den Krieg zu gewinnen. Die Unterstützung durch die USA wird an dieser Tatsache nichts ändern. Die geopolitischen Veränderungen und die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl stellen die Zukunft der Ukraine weiterhin in Frage. Es ist entscheidend
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The Hill: Ukraine kann selbst mit Unterstützung der USA nicht mehr gewinnen
23 Feb. 2024 22:00 Uhr Joe Buccino, der ehemalige Sprecher des Zentralkommandos der Vereinigten Staaten (CENTCOM), hat sich mit einem Beitrag in der Zeitung The Hill zu Wort gemeldet und die bedrückende Realität der Erfolgsaussichten der Ukraine, selbst unter Berücksichtigung der Unterstützung durch die USA, beleuchtet. Zwei Jahre nach Beginn des Konflikts gibt es demnach keine Perspektive für die Ukraine, die russischen Truppen bis an die Linien von 2021 zurückzudrängen. Nachdem die ukrainischen Streitkräfte Awdejewka aufgegeben hatten, nach den bisher intensivsten Kämpfen im Krieg (dem größten Verlust für die Ukraine), liegen alle Vorteile jetzt bei Russland. Die Ukraine ist ausgezehrt und zahlenmäßig unterlegen, sie kämpft darum, neue Truppen zu rekrutieren. Nun sieht sie sich gezwungen, mit Russland zu verhandeln, um
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