Die Welt unter der Kontrolle eines Kleinstaates

Tucker Carlson erreicht 200 Millionen Grenze

Veröffentlicht am 23. Februar 2024 von WS. Und er hat es doch geschafft. Ich wurde ausgelacht, als ich sagte, dass Tucker Carlson die 200 Millionen Grenze schaffen würde, wenn er Putin interviewt. Sie ist längst geknackt. Und er hat es verdient, denn er hat das getan, was jeder redliche Journalist tun sollte: Audiatur et altera pars – man höre auch die andere Seite.

Enttäuschung im Westen nach dem Interview

Das Interview ist für viele, gerade im Westen, eine große Enttäuschung, denn darin kam nicht «Wlad (Wladimir) the bad» oder «Wlad the mad», sondern ein konzentrierter, geschichtsbewanderter, dossier- und faktensicherer Präsident zum Vorschein, der in zwei Stunden und sieben Minuten nie den Faden verlor. Biden, wenn er ihn je in den Händen gehabt hätte, diesen Faden, hätte ihn nach zwei Minuten nicht mehr gesehen, geschweige denn gespürt. Der schon fast schmerzhafte Unterschied in Sachen Leadership von zwei Atommächten.

Israelische Angriffe in Palästina

Vor allem, nachdem das Justizdepartement der USA zum Schluss gekommen ist, dass Joe Biden wegen Verstößen gegenüber dem Documents Act nicht angeklagt werden kann, weil ein Gedächtnisverlust im Rahmen einer Senilität vorliege. Ein Befund, der jedes Geschworenengericht entwaffnen würde. Wenn der Präsident deines Landes wegen Senilität nicht angeklagt werden kann, hast du ein gröberes Problem in der Regierungspartei. Die Demokraten spüren offenbar langsam, dass Biden im Dezember nicht gewinnen kann und es besser wäre, jemand anderes in den Ring zu schicken. Bloss wen? Eben Hillary? Oder gar Michelle?

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Die Welt im Würgegriff eines Kleinstaates

Veröffentlicht am 23. Februar 2024 von WS. Und er hat es doch geschafft. Ich wurde ausgelacht, als ich sagte, dass Tucker Carlson die 200 Million Grenze schaffen würde, wenn er Putin interviewt. Sie ist längst geknackt. Und er hat es verdient, denn er hat das getan, was jeder redliche Journalist tun sollte: Audiatur et altera pars – man höre auch die andere Seite. Und das Interview ist für viele, gerade im Westen, eine grosse Enttäuschung, denn darin kam nicht «Wlad (Wladimir) the bad» oder «Wlad the mad», sondern ein konzentrierter, geschichtsbewanderter, dossier- und faktensicherer Präsident zum Vorschein, der in zwei Stunden und sieben Minuten nie den Faden verlor. Biden, wenn er ihn je in den Händen gehabt hätte, diesen Faden, hätte ihn

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