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„Geschlecht wird nicht zugeteilt bei der Geburt – sondern ermittelt“

Published On: 23. Februar 2024 15:18

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Dänemark sendet Zeichen der Hoffnung

Der kritische Journalismus ohne „Haltung“, Belehrung oder Ideologie wird in Dänemark durch die Aussagen einer Ministerin gestärkt. Die Gleichstellungsministerin Marie Bjerre betonte, dass es nur zwei Geschlechter gibt und diese biologisch festgelegt sind. Diese klaren Worte senden ein wichtiges Signal in die Welt und zeigen, dass nicht alle Länder von ideologischen Ansichten regiert werden.

Dänemark als Vorbild für Deutschland?

In Dänemark setzt die Regierung unter der Sozialdemokratin Mette Frederiksen andere politische Akzente als in Deutschland. Die Migrationspolitik des Landes wird von vielen Deutschen als Vorbild angesehen. Die klare Haltung Dänemarks zu Geschlechtsumwandlungen bei Kindern zeigt, dass das Land einen anderen Weg als viele andere Länder geht und sich nicht der Gender-Ideologie unterwirft.

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„Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugewiesen – sondern festgestellt“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Geschlecht wird bei der Geburt nicht zugewiesen – sondern festgestellt“ Dänemark sendet Zeichen der Hoffnung Von Kai Rebmann Man stelle sich vor, eine hochrangige Politikerin gibt bekannt, dass es nur zwei Geschlechter gibt, namentlich Mann und Frau. Der Nachrichtenwert einer solchen Meldung wäre bis vor wenigen Jahren noch mit der Feststellung vergleichbar gewesen, dass die Erde rund ist. Heute senden die Aussagen einer dänischen Ministerin – noch dazu der für Gleichstellung – ein wichtiges Zeichen in die Welt. Das Zeichen nämlich, dass zumindest manche Länder nicht nur von verblendeten Ideologen regiert werden. Wo im Bundestag schon Politiker als „rechts“ gelten, die bei ihren Reden kein Gendersternchen „mitsprechen“, weht in

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