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Hintergründe und frische Informationen zum russischen Triumph in Awdiwka
Russlands größter militärischer Erfolg seit Langem
Nach langen Kämpfen im Ukraine-Krieg feierte Russland vergangene Woche, am 17. Februar, seinen größten militärischen Erfolg seit Langem. Die mittelgroße Stadt Awdijiwka im Oblast Donezk wurde von der russischen Armee erobert. Der ukrainische Rückzug verlief chaotisch und forderte viele Soldatenleben.
Strategische Bedeutung von Awdijiwka
Awdijiwka liegt strategisch wichtig westlich der Oblast-Hauptstadt Donezk. Die Stadt wurde von ukrainischen Truppen über Jahre zur Festung ausgebaut. Russland versuchte seit Monaten vergeblich, die Stadt einzunehmen. Die Eroberung von Awdijiwka bedeutet, dass die Großstadt Donezk weiter aus der Reichweite der ukrainischen Soldaten rückt.
Grausame Details über den ukrainischen Rückzug
Der ukrainische Rückzug aus Awdijiwka war chaotisch, ungeplant und forderte viele Opfer. Hunderte verletzte Ukrainer wurden bewusst zurückgelassen und ihrem Schicksal überlassen. Die Berichte der Überlebenden über den fluchtartigen Rückzug sind erschütternd und zeigen die Grausamkeit des Krieges.
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Hintergründe und neue Details über den russischen Sieg in Awdijiwka
Nach jahrelangen Kämpfen im Ukraine-Krieg feierte Russland vergangene Woche, am 17. Feber, seinen größten militärischen Erfolg seit Langem. Die im Oblast Donezk gelegene mittelgroße Stadt (bei Kriegsbeginn 30.000 Einwohner) Awdijiwka wurde von der russischen Armee erobert. Inzwischen ist klar, wie chaotisch der ukrainische Rückzug verlief – mit Todesfolge für viele Soldaten. Stadt war zur Festung ausgebaut worden Die Stadt liegt dabei strategisch wichtig unmittelbar westlich der Oblast-Hauptstadt Donezk. Diese gehörte seit 2014 zur abgespaltenen Volksrepublik Donezk (2022 offiziell von Russland annektiert) – somit verlief die faktische neue Grenze mehr als ein Jahrzehnt direkt zwischen Awdijiwka und Donezk-Stadt. Durch diesen Umstand wurde die Stadt von ukrainischen Truppen über Jahre zur Festung ausgebaut. Russland versuchte daher seit Monaten vergeblich, die Stadt einzunehmen. Bereits
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