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Linksradikale beeinflussen die Politik: Ist von der Leyen jetzt auch rechts
Politische Perspektive von Katarina Barley
Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (SPD) dazu aufgefordert, sich von Parteien rechts der Union abzugrenzen. Barley kritisierte, dass von der Leyen möglicherweise Bündnisse mit rechtsextremen Parteien eingehen würde, was zu einer verstärkten rechten Politik führen könnte.
Zusammenarbeit mit rechten Parteien
Die Spitzenkandidatin der Union für die Europawahl schloss eine Zusammenarbeit mit der Fraktion „Europäische Konservative und Reformer“ nach den Wahlen nicht grundsätzlich aus. Diese Fraktion umfasst unter anderem Parteien wie „Recht und Gerechtigkeit“ aus Polen, „Brüder Italiens“ aus Italien und die „Schwedendemokraten“. Barley forderte eine klare Abgrenzung von rechten Parteien, um zu verhindern, dass Europa in die Hände der Rechten fällt.
Ende der linken Vorherrschaft in Europa
Barley warnte davor, dass von der Leyen möglicherweise sogar einen Pakt mit dem Teufel eingehen würde, um an der Macht zu bleiben. Sie betonte jedoch, dass die Zeit der linken Vorherrschaft in Europa zu Ende geht, da immer mehr Bürger erkennen, dass ein Wandel in der politischen Landschaft notwendig ist. Es ist wichtig, dass rechte Tendenzen in der Politik klar abgelehnt werden, um ein demokratisches und geeintes Europa zu bewahren.
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Linksradikale drehen am Rad: Von der Leyen jetzt auch noch rechts?
Wenn man ganz weit Linksaußen steht, verändert sich natürlich die politische Perspektive, dann ist natürlich alles andere rechts: Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (SPD) zu einer Abgrenzung von Parteien rechts der Union aufgefordert. “Wir sehen, welchen Preis Ursula von der Leyen für eine weitere Kommissionspräsidentschaft zu zahlen bereit ist”, sagte Barley den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). “Sie schließt Bündnisse mit rechtsextremen Parteien nicht aus.” Es werde klarer, welches Programm man mit einer Wahl von CDU/CSU bei der Europawahl bekomme, so Barley. “Immer mehr Pakte zwischen Konservativen und Rechtspopulisten und somit mehr rechte Politik.” Die Spitzenkandidatin der Union für die Europawahl wollte bei einer Pressekonferenz eine Zusammenarbeit mit der Fraktion “Europäische Konservative und
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