Abschlussbericht Kentler: Die dunklen Seiten der staatlich tolerierten und sogar geförderten Pädokriminalität
Neue Erkenntnisse über das Kentler-Experiment
Das Ausmaß des Missbrauchsnetzwerks
Über 30 Jahre lang vermittelte der „Pädagoge“ Helmut Kentler Kinder an Pädokriminelle. In einem neuen Bericht über „Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“, einem Abschlussbericht der Universität Hildesheim, wird deutlich, dass das Missbrauchnetzwerk deutschlandweit agierte und deutlich größer war als bisher bekannt.
Die unsäglichen Experimente
Es ist grauenhaft, was neue Studien über das pädokriminelle, drei Jahrzehnte währende „Wirken“ des damals überaus geschätzten Pädagogikprofessors Helmut Kentler und über seine Netzwerke zu Tage förderten. Inzwischen gibt es drei Forschungsberichte, die auch die Verstrickungen des Berliner Landesjugendamtes in die Duldung, Unterstützung, Ermöglichung von sexualisierter Gewalt untersuchten.
Die Verantwortung des Berliner Landesjugendamtes
Es seien „unsägliche Experimente“ gewesen, sagte Berlins Jugendsenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) soeben bei der Vorstellung des Abschlussberichtes der Universität Hildesheim. Titel: „ERGEBNISBERICHT – Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe – Aufarbeitung der organisationalen Verfahren und Verantwortung des Berliner Landesjugendamtes“. Zurecht beginnt dieser 107 Seiten starke Bericht der Universität Hildesheim denn auch mit einer Vorwarnung: „Bitte um Achtsamkeit: In dem folgenden Ergebnisbericht werden sexualisierte Gewalthandlungen und deren Folgen für betroffene Personen geschildert, die belastend und retraumatisierend sein können.“
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Abschlussbericht Kentler: Abgründe von amtlich geduldeter, ja geförderter Pädokriminalität
Über 30 Jahre lang vermittelte der „Pädagoge“ Helmut Kentler Kinder an Pädokriminelle. In einem neuen Bericht über „Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“, einem Abschlussbericht der Universität Hildesheim, wird deutlich, dass das Missbrauchnetzwerk deutschlandweit agierte und deutlich größer war als bisher bekannt. Screenprint: Uni Hildesheim Es ist grauenhaft, was neue Studien über das pädokriminelle, drei Jahrzehnte währende „Wirken“ des damals überaus geschätzten Pädagogikprofessors Helmut Kentler und über seine Netzwerke zu Tage förderten. Inzwischen gibt es drei Forschungsberichte, die auch die Verstrickungen des Berliner Landesjugendamtes in die Duldung, Unterstützung, Ermöglichung von sexualisierter Gewalt untersuchten. Es seien „unsägliche Experimente“ gewesen, sagte Berlins Jugendsenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) soeben bei der Vorstellung des Abschlussberichtes der Universität Hildesheim. Titel: „ERGEBNISBERICHT – Helmut Kentlers
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