Zornige Bauern gegen die Grünen: Eine Welle der Empörung
Bauernproteste gegen die Grünen in Bamberg
Erst Biberach, jetzt Bamberg: Wütende Bauern stoppen die Grünen. Traktoren werden zum Symbol des Widerstandes. Das Heft dazu: „Bauern, Bonzen und Blockaden“. Die Februar-Ausgabe unseres COMPACT-Magazins ist noch erhältlich. Hier mehr erfahren.
Grüne Politik treibt Bauern in die Existenznot
Grüne Politik treibt immer mehr bäuerliche Höfe in Deutschland in die Existenznot. Die Wut über Gängelungen und Regelwahn, Besteuerungen und Verteuerungen wächst und wächst. Unlängst verhinderten zornige Bauern mit ihren Traktoren die Aschermittwochs-Veranstaltung der Grünen in Biberach. Die hohe Politik gab sich entsetzt. Sogar Innenmininisterin Nancy Faeser, die nie auf die Idee käme, sich von linksextremen Gewalttätern zu distanzieren, schaltete sich ein: „Wenn eine politische Veranstaltung wegen Gepöbel und Gewalt abgesagt werden muss, dann ist eine rote Linie überschritten.“
Bauernproteste in Bamberg
Nun aber haben Bauern mit Traktoren abermals für Aufsehen gesorgt. Im fränkischen Hirschaid bei Bamberg demonstrierten sie gegen die Jahreshauptversammlung des Grünen-Kreisverbandes Bamberg-Land. Parteimitglieder hätten „extreme Angst“ gehabt. Deswegen sei die Versammlung abgebrochen worden, jammerten Parteitags-Teilnehmer. Die protestieren Bauern sollen, oh Schreck, sogar gegen die Scheiben des Veranstaltungsraumes geklopft haben. Doch nicht einmal dies wollte die Polizei bestätigen, sondern sprach von einem friedlichen Protest, an dem sich etwa 300 Personen und 60 Traktoren beteiligt hatten.
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Wutwelle: Bauern gegen Grüne
Erst Biberach, jetzt Bamberg: Wütende Bauern stoppen die Grünen. Traktoren werden zum Symbol des Widerstandes. Das Heft dazu: „Bauern, Bonzen und Blockaden“. Die Februar-Ausgabe unseres COMPACT-Magazins ist noch erhältlich. Hier mehr erfahren. Grüne Politik treibt immer mehr bäuerliche Höfe in Deutschland in die Existenznot. Die Wut über Gängelungen und Regelwahn, Besteuerungen und Verteuerungen wächst und wächst. Unlängst verhinderten zornige Bauern mit ihren Traktoren die Aschermittwochs-Veranstaltung der Grünen in Biberach. Die hohe Politik gab sich entsetzt. Sogar Innenmininisterin Nancy Faeser, die nie auf die Idee käme, sich von linksextremen Gewalttätern zu distanzieren, schaltete sich ein: „Wenn eine politische Veranstaltung wegen Gepöbel und Gewalt abgesagt werden muss, dann ist eine rote Linie überschritten.“ Bei handfesten Gewaltakten gegen AfD-Veranstaltungen war ihr eine solche
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