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Bishops segeln im Schlepptau des linken Macht- und Meinungskartells
Völkischer Nationalismus und Christentum: Unvereinbarkeit laut Deutscher Bischofskonferenz
Die jüngste Presseaussendung der Deutschen Bischofskonferenz trägt den Titel „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“. Sie ähnelt einem Anti-AfD-Pamphlet und weist Parallelen zu Äußerungen der SPD oder der Grünen auf. Die Bischöfe betonen, dass Deutschland eine turbulente Zeit durchlebt, in der die Gesellschaft polarisiert ist und rechtsextreme oder rechtspopulistische Bewegungen an Einfluss gewinnen.
Unterstützung für Protestbewegungen gegen Rechtsextremismus
Die Bischofskonferenz äußert ihre Unterstützung für die Protestbewegungen auf den Straßen, die sich gegen rechtsextreme Tendenzen und die Forderung nach „Remigration“ richten. Die Kirchenführung positioniert sich klar gegen rechtsextreme Ideologien und unterstützt die Anti-AfD-Parolen auf den Demonstrationen. Die Verfasser des Schreibens betonen jedoch nicht explizit die Vereinbarkeit dieser Position mit den Lehren des Christentums.
Kritik an der AfD und politische Einflussnahme der Kirche
Die Bischofskonferenz übernimmt in ihrer Erklärung teilweise die Rhetorik linker politischer Kreise und bezeichnet die AfD als Träger einer „völkisch-nationalen Gesinnung“. Dies wird als Angriff auf demokratische Grundwerte und den Zusammenhalt der Gesellschaft interpretiert. Die Kirchenführung warnt davor, Parteien zu wählen, die als rechtsextremistisch eingestuft werden, da dies den demokratischen Werten entgegenstehe. Diese politische Einflussnahme der Kirche könnte den Mitgliederschwund weiter vorantreiben.
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Bischöfe segeln im Fahrwasser des linken Macht- und Meinungskartells
„Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“, lautet der Titel der jüngsten Presseaussendung der Deutschen Bischofskonferenz. Sie liest sich wie ein Anti-AfD-Pamphlet, das aus der Feder von SPD oder der grünen Partei stammen könnte. Hand in Hand mit Regierung und gewaltbereiter Antifa „Deutschland durchlebt eine turbulente Zeit“, verkünden die Bischöfe gleich zu Beginn ihrer Aussendung vom letzten Donnerstag. „Die Stimmung ist aufgewühlt und die Gesellschaft polarisiert. Ein wachsender Teil der Bevölkerung lässt sich von rechtsextremistischen oder rechtspopulistischen Bewegungen ansprechen“, ist da zu lesen, um gleich zur Sache zu kommen: Im rechtsextremen Milieu wird unter dem Schlagwort „Remigration“ darüber diskutiert, Menschen mit Migrationshintergrund aus dem Land zu drängen. Dass sich dagegen auf den deutschen Straßen eine lebhafte und starke Protestbewegung Gehör verschafft
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