Die ideologische Gleichschaltung des Sports durch Faeser: Bald wieder Jugendfestspiele wie in der DDR
Nancy Faesers Angriff auf die Meinungsfreiheit
Letzte Woche präsentierte Nancy Faeser ihren Generalangriff auf die Meinungsfreiheit im Gewand ihres permanenten „Kampfs gegen Rechts“. Die kritische Gegenöffentlichkeit war besorgt über ihre Pläne zur Löschung unerwünschter Aussagen im Netz und die Einschränkung der Reisefreiheit von angeblichen Rechtsextremen.
Der enge Würgegriff um den Sport
Neben diesen Maßnahmen plant Faeser, ihren ideologischen Einfluss auf den Sport zu verstärken. Ihr 13-Punkte-Programm „gegen Rechts“ beinhaltet auch den Bereich Sport. Mit dem Bundesprogramm „gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im Sport“ sollen Sportvereine gefördert werden, um die demokratische Kraft des Sports zu stärken.
Die Auszeichnung für besondere Linientreue
Das neue Bundesprogramm stellt für die Jahre 2023 und 2024 insgesamt 2,5 Millionen Euro zur Verfügung. Zudem wird der Vereinspreis „Sport mit Haltung“ verliehen. Diese Maßnahmen erinnern an die Ideologisierung in der Endphase der DDR. Es ist besorgniserregend, wie die Regierung Steuermittel verschwendet, um Vereine auszuzeichnen, die ihrer Linie treu sind.
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Faesers ideologische Gleichschaltung des Sports: Bald wieder Jugendfestspiele à la DDR?
Als Nancy Faeser letzte Woche ihren Generalangriff auf die Meinungsfreiheit im Gewand ihres permanenten “Kampfs gegen Rechts“ präsentierte, konzentrierte sich die kritische Gegenöffentlichkeit im ersten Schreck vor allem auf ihre Pläne zur massenhaften Löschung unerwünschter, sprich: nicht-linker Aussagen im Netz oder die Einschränkung der Reisefreiheit und das Sperren von Konten angeblicher Rechtsextremer, selbst wenn diese nicht gewaltbereit sind. Dabei ging unter, was Faeser mit ihren brandgefährlichen demokratiegefährdenden Wahnvorstellungen ansonsten noch alles plant. So will sie ihren ideologischen Würgegriff um den Sport noch enger ziehen. Aus ihrem desaströsen Auftritt mit der lächerlichen „One Love“-Binde bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar 2022, mit dem sie sich und ganz Deutschland vor aller Welt zum Narren machte, hat sie offenbar nichts gelernt, sondern stattdessen den einen
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