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Wann wird dieses Land endlich aufwachen, nachdem der Leiter einer Klinik von jungen Migranten zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde
Migrantengewalt in Deutschland
Ein brutaler Überfall in Chemnitz hat erneut das Ausmaß der Migrantengewalt in Deutschland und die unzureichende Jugendstrafrecht aufgedeckt. Dr. Michael Fröhner, der Ärztliche Direktor der Zeisigwaldkliniken Bethanien, wurde von einem 13-jährigen Syrer und einem 15-jährigen Iraner so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste. Die Jugendlichen waren bereits polizeibekannt und hatten Geld von ihm gefordert, ihn zu Boden gerissen und sein Geld geraubt.
Psychiatrisierung statt Kriminalisierung
Die Reaktion des Staates auf Straftaten von Migranten besteht oft darin, die Täter in geschlossenen Einrichtungen unterzubringen, da sie aufgrund des Jugendstrafrechts nicht strafrechtlich verfolgt werden können. Dies zeigt sich auch im Fall des türkischstämmigen Amokläufers in Wuppertal. Im Gegensatz dazu wird bei Tätern mit psychischen Erkrankungen schnell die Schuldunfähigkeit festgestellt, um die kulturellen Hintergründe zu vermeiden.
Reform des Jugendstrafrechts erforderlich
Der Chemnitzer Fall verdeutlicht die Notwendigkeit einer Reform des Jugendstrafrechts in Deutschland. Die Strafmündigkeitsgrenze von 14 Jahren ist zu hoch angesetzt und muss überdacht werden, um angemessene Konsequenzen für schwere Straftaten von Jugendlichen zu gewährleisten. Es ist dringend erforderlich, die Realität anzuerkennen und das Jugendstrafrecht entsprechend anzupassen, um zukünftige Opfer zu vermeiden.
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Klinikchef von Jung-Migranten zusammengeschlagen und ausgeraubt: Wann wacht dieses Land endlich auf?
Ein grausamer Überfall in Chemnitz hat wieder einmal das Ausmaß der Migrantengewalt in Deutschland und das völlig unzureichende Jugendstrafrecht entlarvt. Am Donnerstagmorgen wurde Dr. Michael Fröhner, der Ärztliche Direktor der Zeisigwaldkliniken Bethanien, von einem 13-jährigen Syrer und einen 15-jährigen Iraner überfallen und so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste und vorerst arbeitsunfähig ist. Die beiden Jugendlichen, die, -natürlich- bereits polizeibekannt waren, hatten Geld von ihm gefordert, ihn zu Boden gerissen, brutal auf ihn eingetreten, sein Geld geraubt und waren dann geflohen. Kurz zuvor hatten sie einen Mann in einem Parkhaus überfallen und ihn eine Treppe heruntergestoßen, nachdem er sich geweigert hatte, das verlangte Geld herauszugeben. Der 13-jährige Syrer gilt als Hauptverdächtiger. Allerdings muss er keine ernsthaften Konsequenzen fürchten, da die
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