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Großmutter muss umziehen

Published On: 24. Februar 2024 14:22

Umsiedlung älterer Bürger zur Lösung der Wohnungsproblematik

Statt die Bundesregierung wegen jahrelanger miserabler Politik und massiver Verschärfung der Wohnungslage zu kritisieren, plädiert die Süddeutsche Zeitung, ältere Bürger aus ihren Wohnungen oder Häusern in kleinere Behausungen umzusiedeln, um so Platz für „Familien“ zu machen.

Die Wohnungsnot und die Politik

Die Wohnungsnot ist auch eine Baunot. Die zuständige Politikerin Klara Geywitz spricht sich gegen den Neubau von Eigenheimen aus und befürwortet die Umnutzung des vorhandenen Wohnungsbestandes. Dies führt zu einer weiteren Verschärfung der Wohnsituation, obwohl ursprünglich der Bau von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr versprochen wurde.

Die aktuelle Lage auf dem Wohnungsmarkt

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt hat sich trotz anhaltender Zuwanderung weiter verschärft. Ökonomen und die Baubranche gehen davon aus, dass die Talfahrt im Wohnungsbau auch im neuen Jahr fortgesetzt wird. Die Tagesschau berichtet, dass 2024 voraussichtlich nur 225.000 Wohnungen fertiggestellt werden könnten, was einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

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„Oma soll umziehen“: Altenfeindlichkeit bei Süddeutscher Zeitung

Statt die Bundesregierung wegen jahrelanger miserabler Politik und massiver Verschärfung der Wohnungslage zu kritisieren, plädiert die Süddeutsche Zeitung, ältere Bürger aus ihren Wohnungen oder Häusern in kleinere Behausungen umzusiedeln, um so Platz für „Familien“ zu machen. IMAGO, Screenprint SZ – Collage: TE „Die Wohnungsnot ist auch eine Baunot. Doch die zuständige Politikerin wird derweil eher zur Abbau-Ministerin. Seit einiger Zeit ergeht sich Klara Geywitz in Ankündigungen, dass Eigenheime zu viel Fläche verbrauchen und deshalb möglichst nicht mehr neu gebaut werden sollen. Kommende Generationen könnten sich keine Eigenheime mehr leisten: „Wenn wir jetzt noch drei, vier Generationen weiterdenken, können wir nicht alle nebeneinander diese Einfamilienhausgebiete haben“, sagte Geywitz im Dezember und fand das „mathematisch ganz klar“. Stattdessen stellt sie sich die

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