Grüne protestieren an der Ostfront: Demonstration gegen NATO und die Militarisierung Deutschlands vor dem Kanzleramt
Proteste vor dem Kanzleramt
Am Samstag haben mehrere Hundert Demonstranten direkt vor dem Kanzleramt in Berlin ihren Unmut über die zunehmende Verwicklung Deutschlands in den Ukraine-Krieg und die Konfrontation mit Russland geäußert. Sie forderten die Aufnahme von Friedensverhandlungen und einen NATO-Austritt Deutschlands. Die Demonstranten kritisierten Waffenlieferungen an die Ukraine und forderten einen sofortigen Waffenstillstand sowie Verhandlungen.
Appell für Frieden und Diplomatie
Die Versammelten betonten die Notwendigkeit, den Wirtschaftskrieg gegen Russland zu beenden und die soziale Kriegsführung im eigenen Land zu stoppen. Sie forderten, dass Gelder nicht in Rüstung, sondern in Bildung und Soziales investiert werden. Die Rednerinnen und Redner erinnerten an die im Zwei-Plus-Vier-Vertrag festgehaltene Formel, dass von deutschem Boden Frieden und kein Krieg ausgehen soll.
Eskalation im Ukraine-Konflikt
Die Proteste fanden zeitgleich mit einer Kundgebung am Brandenburger Tor zur Unterstützung des Kiewer Regimes und des NATO-Stellvertreterkrieges in der Ukraine statt. Die Eskalation im Ukraine-Konflikt hat zu zahlreichen Opfern geführt und die internationale Gemeinschaft gespalten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob diplomatische Lösungen gefunden werden können.
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„Grüne an die Ostfront“: Kundgebung gegen NATO und Militarisierung Deutschlands vor dem Kanzleramt
24 Feb. 2024 19:47 Uhr Mehrere Hundert Demonstranten haben am Samstag direkt vor dem Kanzleramt ihren Unmut über die zunehmende Verwicklung Deutschlands in den Ukraine-Krieg und die Konfrontation mit Russland geäußert. Sie forderten die Aufnahme von Friedensverhandlungen und einen NATO-Austritt Deutschlands. Mehrere Hundert Personen haben am Samstag vor dem Kanzleramt gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen demonstriert. Gleichzeitig sollen der Wirtschaftskrieg gegen Russland und der soziale Krieg gegen die Bevölkerung im eigenen Land beendet werden, so die Versammelten. Es sollen keine Milliarden für die Rüstung, sondern für Bildung und Soziales ausgegeben werden, lautete eine weitere Forderung. Die Demonstranten knüpften in ihren Redebeiträgen und Plakaten an die im Zwei-Plus-Vier-Vertrag festgeschriebene Formel an: „Von deutschem Boden
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