Im Mainstream keine neuen Entwicklungen: Alles rechts – alles NAZI
chen.“ Auch hier wurde also wieder versucht, legitime Proteste in ein rechtes Licht zu rücken, um sie zu diskreditieren und zu diskreditieren. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, wie bestimmte Gruppen oder Bewegungen in den Medien dargestellt werden und welche Interessen dahinter stehen. Es ist leicht, Menschen in eine bestimmte Ecke zu stellen, aber es ist wichtig, sich nicht von solchen Framings beeinflussen zu lassen und die Fakten genau zu prüfen
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Im Mainstream nichts Neues: Alles rechts – alles NAZI
Seit 2014 erlebe ich es immer wieder. Jede regierungskritische Bewegung wurde und wird von den „Qualitätsmedien“ in die rechte Ecke geschoben. Anfangs hat es mich noch schockiert, als man selbst mich als Nazi und Antisemitin bezeichnet hat, jetzt kann ich darüber nur noch müde lächeln. Als Aktivistin und Journalistin begleitete ich die Protestbewegungen, die 2014, 2020 und jetzt Anfang 2024 aufgeflammt sind, mehr oder weniger intensiv. Dadurch sehe ich neben den wiederholten Framings als „rechts“ auch weitere Muster: Durch eingeschmuggelte Provokateure und dank „zufällig“ vor Ort anwesender Fotografen und Mainstream-Journalisten werden Bilder produziert, die dazu dienen sollen, das gewünschte Narrativ zu unterstützen. 2014, 2020 und 2024 hatten in meinen Augen eine weitere Gemeinsamkeit: Da der Graswurzel-Protest zu groß zu werden
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