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Israelische Ministerin zeigt Stolz über die Ruinen von Gaza
May Golan und ihre kontroversen Aussagen
Am 24. Februar 2024 hat Israels Ministerin für die Förderung der Frauen, May Golan, erneut ihre Missachtung für palästinensisches Leben gezeigt. Laut Palestine Chronicle äußerte sie sich in einer Rede im israelischen Parlament (Knesset) abfällig über den Gazastreifen und die palästinensische Bevölkerung. Dies ist nicht das erste Mal, dass Golan mit kontroversen Äußerungen für Aufsehen sorgt.
Die umstrittenen Äußerungen von May Golan
In ihrer Rede erklärte Golan, dass sie stolz auf die Ruinen des Gazastreifens sei und dass jedes Baby in Zukunft von den Taten der Juden berichten werde. Sie äußerte sich auch abfällig über den Politiker der extremen Linken, Oser Cassif, und forderte ein gewaltsames Vorgehen gegen die Hamas. Golan machte deutlich, dass sie die Idee eines palästinensischen Staates ablehnt und stattdessen auf Gewalt setzt.
Kritik an May Golan
May Golan ist bekannt für ihre provokanten Aussagen, nicht nur gegenüber der palästinensischen Bevölkerung, sondern auch gegenüber afrikanischen Flüchtlingen in Israel. Sie wurde von Premierminister Benjamin Netanyahu als Generalkonsulin in New York nominiert, was auf Kritik stieß. Die Gesundheitsministerium des Gazastreifens meldet eine hohe Zahl an Todesopfern und Verletzten seit Beginn der Gewalt im Oktober. Die Mehrheit der Opfer sind Frauen und Kinder, so palästinensische und internationale Organisationen.
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Israelische Ministerin ist «stolz auf die Ruinen von Gaza»
Veröffentlicht am 24. Februar 2024 von KD. May Golan, Israels Ministerin für die Förderung der Frauen, hat ihre Missachtung für palästinensisches Lebens gezeigt, laut Palestine Chronicle nicht zum ersten Mal. In einer Rede im israelischen Parlament (Knesset) am Mittwoch erklärte Golan: «In Bezug auf die Ruinen des Gazastreifens bin ich persönlich stolz. Und jedes Baby wird, auch in 80 Jahren, seinen Enkelkindern sagen, was die Juden getan haben.» Als sie den Politiker der extremen Linken, Oser Cassif, ansprach, sagte die rechtsextreme Politikerin: «Sie können weiterhin davon träumen, dass wir den Krieg ohne Sieg beenden werden.» Golan, die zur Likud-Partei gehört, fuhr fort: «Wir schämen uns nicht zu sagen, dass wir die israelischen Soldaten, unsere heiligen Helden, sehen wollen, wie sie [Hamas-Chef Yahya]
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