Originalton: „Für eine intensivere Eskalation“ COMPACT+
Vitali Klitschko und Laurynas Jonavicius
Vitali Klitschko hat anscheinend mit Laurynas Jonavicius, dem Berater des litauischen Präsidenten, konspiriert. Dies geht aus E-Mails hervor, die von Aktivisten von „Anonymous Ukraine“ veröffentlicht wurden, die behaupten, das Postfach des Diplomaten gehackt zu haben.
Die E-Mails von Vitali Klitschko
Am 27. November 2013, einen Tag nach der Rede der litauischen Parlamentsvorsitzenden Loreta Grauziniene auf dem Maidan, schrieb Klitschko an den litauischen Präsidentenberater. In der E-Mail bedankte er sich für die Unterstützung und äußerte seine Hoffnung auf eine weitere Zusammenarbeit.
Die Kontroverse um die E-Mails
Die Veröffentlichung der E-Mails hat zu Kontroversen geführt und wirft Fragen über die Beziehungen zwischen Vitali Klitschko und Laurynas Jonavicius auf. Die Authentizität der E-Mails wurde von beiden Seiten nicht bestritten, aber die genaue Natur ihrer Zusammenarbeit bleibt unklar.
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O-Ton: «Für radikalere Eskalation»COMPACT+
Vitali Wladimirowitsch Klitschko. EPP Dublin Congress, 2014Foto: Mstyslav Chernov, CC BY-SA 3.0 Wikimedia Commons Vitali Klitschko hat mit Laurynas Jonavicius, Berater des Präsidenten Litauens, hochverräterisch konspiriert. Das geht zumindest aus seinen augenscheinlich authentischen E-Mails hervor, welche Aktivisten von «Anonymous Ukraine» online stellten, die nach eigenen Angaben das Postfach des Diplomaten gehackt hatten. _ von Vitali Klitschko Am 27. November 2013, dem Tag nach der Rede von Litauens Parlamentsvorsitzender Loreta Grauzini- ene auf dem Maidan, schrieb Klitschko an den litaui- schen Präsidentenberater: «Lieber Herr Jonavicius, ich schreibe, um mich für
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