Unerwartet, aber nicht überraschend: Jeden Tag stirbt ein Sportler
Tragischer Tod eines Fußballspielers
Die Serie von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen im Sport seit Beginn der Corona-Impfkampagnen setzt sich fort. Am Dienstag verstarb Paul Werner Gaida, der langjährige Torhüter des FSV Nordost Rostock, im Alter von nur 37 Jahren. Er hinterlässt seine Ehefrau und zwei gemeinsame Kinder im Alter von sechs und zwei Jahren. Gaida, der auch Berufssoldat war und an mehreren Auslandseinsätzen teilgenommen hatte, bestand noch am Tag seines Todes einen umfangreichen Gesundheitscheck bei der Bundeswehr, ohne jegliche Auffälligkeiten. Am Abend brach er dann plötzlich zusammen und verstarb. FSV-Trainer Steve Kölzow unternahm vergebliche Wiederbelebungsversuche. „Das ist alles nicht greifbar, nicht fassbar, einfach total unverständlich“, kommentierte er.
Unerklärlicher Anstieg von Todesfällen im Sport
Es besteht der plausible Verdacht, dass Gaida zu den Opfern der mRNA-Impfstoffe gehören könnte, da sein tragischer Tod in ein bekanntes Muster passt. Seit 2021 sind weltweit viele junge, durchtrainierte und gesunde Sportler plötzlich und scheinbar grundlos verstorben. Bereits letzten Sommer wurden über 2000 Fälle dokumentiert, wobei die Dunkelziffer vermutlich noch höher liegt. Neben denjenigen, die an typischen Impfnebenwirkungen wie Herzerkrankungen oder Thrombosen starben, gibt es auch Sportler, deren Leben durch solche Krankheiten beeinträchtigt wurde und die ihre Karrieren beenden mussten. Die Seite „Good Science“ verzeichnet 2082 erkrankte Sportler und 1458 Todesfälle seit der Corona-Impfung. Dies stellt einen drastischen Anstieg im Vergleich zu den Jahren vor der Impfkampagne dar.
Schweigen der Medien und Politik
Die Medien ignorieren weiterhin die alarmierenden Zahlen und die generelle Übersterblichkeit seit Beginn der Impfungen. Obwohl die mRNA-Impfstoffe als mögliche Ursache für die Todesfälle diskutiert werden sollten, wird dies nicht thematisiert. Ein Schweigekartell aus Politik, Pharmakonzernen und Medien scheint zu herrschen. Solange dieses fortbesteht, werden die „völlig überraschenden“ Todesfälle von Sportlern und anderen jungen Menschen wohl weiterhin anhalten.
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Plötzlich, aber nicht mehr unerwartet: Keinen Tag vergeht ohne toten Sportler
Die Kette „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle im Sport seit Beginn der Corona-Impfkampagnen reißt einfach nicht ab. Am Dienstag starb Paul Werner Gaida, der langjährige Torhüter des FSV Nordost Rostock mit nur 37 Jahren. Er hinterlässt seine Ehefrau und zwei gemeinsame Kinder im Alter von sechs und zwei Jahren. Gaida, der auch Berufssoldat war und an mehreren Auslandseinsätzen teilgenommen hatte, bestand noch an seinem Todestag einen großen Gesundheits-Check bei der Bundeswehr, ohne die geringsten Auffälligkeiten. Am Abend brach er dann tot zusammen. FSV-Trainer Steve Kölzow hatte noch vergebliche Wiederbelebungsversuche unternommen. „Das ist alles nicht greifbar, nicht fassbar, einfach total unverständlich“, meinte er. Leider muss man auch hier zumindest den plausiblen Verdacht in den Raum stellen, dass Gaida zu den Opfern der mRNA-Vakzine
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