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Verdächtiger Gasaustritt beim schwedischen Geheimdienst, 7 im Krankenhaus
Schwedens Sicherheitsdienstbüro evakuiert nach Gasaustritt
Evakuierung des Sicherheitsdienstbüros
Das Büro des schwedischen Sicherheitsdienstes wurde am Freitag evakuiert, nachdem ein verdächtiger Gasaustritt sieben Personen ins Krankenhaus gebracht hatte, teilten die Behörden mit. Bilder von der Szene zeigten Polizeibeamte in Gasmasken neben mehreren Krankenwagen und Rettungsfahrzeugen, während ein Bereich um das Büro der Agentur, bekannt als Sapo, abgesperrt wurde.
Ursache des Vorfalls unklar
„Um 13:00 Uhr gab es heute Anzeichen dafür, dass sich eine gefährliche Substanz in den Büros von Sapo befindet“, sagte Patrik Söderberg, Chefarzt der örtlichen Gesundheitsbehörde Region Stockholm, der AFP. „Bisher wurden fünf Personen mit Atembeschwerden ins Krankenhaus gebracht und zwei Personen haben sich selbständig wegen Atembeschwerden behandeln lassen“, sagte Söderberg. Er fügte hinzu, dass sie noch keine Informationen darüber hatten, um welche Art von Substanz es sich handelte.
Hohe Alarmbereitschaft in Schweden
Die Sapo-Sprecherin Karin Lutz sagte AFP, dass sie „Maßnahmen ergriffen haben und Rettungsdienste vor Ort sind“, nachdem sie einen Alarm erhalten hatten. Das nordische Land ist in Alarmbereitschaft, da es am Montag die letzte Hürde für seinen Beitritt zur NATO nehmen wird, wenn das letzte Mitglied Ungarn über die Ratifizierung seiner Mitgliedschaft abstimmt. Lutz fügte hinzu, dass das Gebäude „teilweise evakuiert“ worden sei, wollte aber keine weiteren Details nennen oder darauf eingehen, ob sie ein Fehlverhalten vermuteten.
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Suspected gas leak at Sweden intel service, 7 in hospital
Sweden’s Security Service office was evacuated Friday after a suspected gas leak that saw seven people treated in hospital, authorities said, adding that the cause of the incident was unclear. Images from the scene showed police officers wearing gas masks alongside several ambulances and emergency vehicles as an area around the office of the agency, known as Sapo, was closed off. “Around 1:00 pm today, there were indications that there was a dangerous substance at Sapo’s offices,” Patrik Soderberg, chief physician at the local healthcare authority Region Stockholm, told AFP. “So far, five people have been taken to hospital with respiratory symptoms and there are also two people that have sought treatment on their own for respiratory symptoms,” Soderberg said.
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