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Wissenschaftler bestätigen: Dinosaurier sind rassistisch!
Paläobiologie und die Frage nach den Dinosauriernamen
Die Paläobiologie beschäftigt sich normalerweise mit der urzeitlichen Tier- und Pflanzenwelt, einschließlich der Dinosaurier. An der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben Forscher eine Studie durchgeführt, um die menschengegebenen Namen der Dinosaurier auf ihre Aktualität zu überprüfen. Dabei stellten sie fest, dass einige Namen als rassistisch, sexistisch oder kolonialistisch angesehen werden können.
Rassismus und Sexismus unter den Dinosauriern
Die Studie identifizierte 89 Namen von Dinosauriern, die von den Forschern als „problematisch“ bis „anstößig“ betrachtet werden. Ein Beispiel dafür ist der „Janenschia robusta“ und der „Dicraeosaurus hansemanni“, deren Namen als rassistisch angesehen werden. Zudem sind 87 Prozent der Dinosauriernamen männlich, was auf Sexismus hinweist. Auch kolonialistische Bezeichnungen wie der „Giraffatitan brancai“ und der „Irritator challengeri“ wurden kritisiert.
Kritischer Journalismus und die Debatte um Dinosauriernamen
Die Studie wirft auch Fragen zur Ideologie und Unabhängigkeit der Wissenschaft auf. Die Forscher an der FAU stehen in der Kritik, da sie sich mit fragwürdigen Themen beschäftigen, anstatt neue Erkenntnisse über die Dinosaurier zu gewinnen. Kritischer Journalismus ist wichtig, um solche Entwicklungen zu hinterfragen und die öffentliche Debatte darüber zu fördern. Es ist entscheidend, unabhängige Forschung von ideologisch motivierten Studien zu unterscheiden und die Finanzierung solcher Projekte zu überdenken.
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Forscher sicher: Dinosaurier sind rassistisch!
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Forscher sicher: Dinosaurier sind rassistisch! Ideologie statt Wissenschaft Von Kai Rebmann Ja, zugegeben, die Überschrift wirkt auf den ersten Blick etwas irreführend. Es sind natürlich nicht die Dinosaurier selbst, die jetzt unter Verdacht stehen, sondern vielmehr ihre Namen. Manche Themen sind jedoch so absurd, dass man sich ihnen wohl nur noch mit einer gesunden Portion Humor annähern kann. Aufgabe der Paläobiologie ist es normalerweise, sich mit der urzeitlichen Tier- und Pflanzenwelt zu beschäftigen. Das Leben und Sterben der Dinosaurier ist hierfür ein geradezu klassisches Beispiel. Und genau dafür erhalten unsere Universitäten und die dort arbeitenden Forscher nicht wenig Steuergeld. Auch an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) arbeiten Paläobiologen, eine von
