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Zwei Jahre Krieg in der Ukraine und der Frieden, der nicht gewollt ist

Published On: 24. Februar 2024 0:12

Experten warnen vor geplanter Besetzung der Ukraine

Am 24. Februar 2024 veröffentlichte TG einen Artikel, in dem es um die angeblich von Russland geplante Besetzung der Ukraine mit 190.000 Soldaten ging. Experten wie der ehemalige Bundeswehr-General-Inspekteur Harald Kujat und der Schweizer ex-Oberst Jacques Baud widersprechen den vorherrschenden Erklärungen über den russischen Einmarsch im Jahr 2022. Sie betonen, dass Russlands Präsident Wladimir Putin angeblich die Sowjetunion wieder errichten und nach der Ukraine Westeuropa angreifen wolle.

Friedensinitiativen bleiben ungehört

Nach Gesprächen in Istanbul im März 2022 hätte ein Waffenstillstand und ein mögliches Kriegsende vereinbart werden können, doch die Friedenschance wurde nicht genutzt. Der Westen unterstützt weiterhin die Ukraine mit Waffenlieferungen, anstatt auf diplomatische Lösungen zu setzen. Friedensinitiativen aus anderen Ländern werden ignoriert, während Politiker in Deutschland sogar Marschflugkörper an die Ukraine liefern wollen, die weitreichende Folgen haben könnten.

Warnung vor Eskalation und Appell für Verhandlungen

Experten wie Harald Kujat warnen vor einer Eskalation des Konflikts, die Europa in Brand setzen könnte. Trotzdem bleiben die Appelle von Putin und Russlands Außenminister Sergej Lawrow für Verhandlungen in den westlichen Hauptstädten ungehört. Der Krieg in der Ukraine wird weiterhin geführt, ohne dass eine ernsthafte Friedenslösung in Sicht ist. Es liegt an uns allen, den Kriegstreibern und -profiteuren entgegenzutreten und für eine friedliche Lösung einzutreten.

Original Artikel Teaser

Zwei Jahre Krieg in der Ukraine und der ungewollte Frieden

Veröffentlicht am 24. Februar 2024 von TG. Mit etwa 190’000 Soldaten war eine angeblich von Russland geplante Besetzung des Landes, einschliesslich der Einnahme von Kiew, nicht zu machen. Darauf weisen Experten wie der ehemalige Bundeswehr-General-Inspekteur Harald Kujat oder der Schweizer ex-Oberst Jacques Baud hin. Sie widersprechen den vorherrschenden Erklärungen über den russischen Einmarsch am 24. Februar 2022 in das Nachbarland. Doch solche Stimmen stören nur den westlichen Propaganda-Chor vom «russischen Angriffskrieg», mit dem die Ukraine angeblich vernichtet werden solle. Russlands Präsident Wladimir Putin wolle die Sowjetunion wieder errichten und nach der Ukraine Westeuropa angreifen, heisst es gar. Dafür gibt es keine Belege, wie unter anderem Kujat öffentlich erklärt, aber wen kümmert’s? So wie es im Westen auch anscheinend niemand kümmert, dass aus

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