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Frachtschiff kollidiert mit Eisenbahnbrücke: Struktur in Niedersachsen stark beschädigt
Frachtschiff kollidiert mit Eisenbahnbrücke über die Hunte
Am 25. Februar 2024 hat ein Frachtschiff in der Nacht eine Eisenbahnbrücke über den Fluss Hunte in Niedersachsen gerammt. Die Wasserschutzpolizei in Oldenburg gab bekannt, dass die Brücke erheblich beschädigt wurde und für längere Zeit nicht befahrbar ist. Es wird sogar erwartet, dass die gesamte Brücke demontiert werden muss. Der Fluss Hunte wurde ebenfalls für den Schiffsverkehr gesperrt.
Schäden an der Brücke und mögliche Ursache des Unglücks
Das 110 Meter lange Binnenschiff kollidierte auf seiner Fahrt von Oldenburg in Richtung Weser mit der Brücke. Die gesamte Konstruktion wurde stark beschädigt und die Gleise darüber verbogen. Das Schiff selbst erlitt nur geringe Schäden, da es zum Zeitpunkt des Unfalls leer war. Die Polizei hat sich noch nicht zur Höhe des Schadens an der Brücke und zur möglichen Ursache des Unglücks geäußert.
Auswirkungen auf den Regionalverkehr und Schifffahrt
Die betroffene Brücke wird von einer Regionalbahnlinie von Bremen nach Nordenham genutzt. Laut Nordwestbahn ist die Brücke „bis auf Weiteres“ gesperrt und ein Busersatzverkehr wurde eingerichtet. Die Hunte ist ein Nebenfluss der Weser und dient auch als Schifffahrtsverbindung für den Frachtverkehr. Die genaue Ursache des Unfalls und die Höhe des entstandenen Schadens sind noch nicht bekannt.
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Frachtschiff rammt Eisenbahnbrücke: Bauwerk in Niedersachsen schwer beschädigt
Epoch Times 25. Februar 2024 Eine Frachtschiff hat in der Nacht zu Sonntag eine Eisenbahnbrücke über den Fluss Hunte in Niedersachsen gerammt. Das für den Regionalverkehr genutzte Bauwerk bei Elsfleth sei erheblich beschädigt worden und für längere Zeit unbefahrbar, teilte die Wasserschutzpolizei in Oldenburg mit. Die gesamte Brücke müsse voraussichtlich sogar demontiert werden. Auch der Fluss Hunte war nach Angaben der Beamten für den Schiffsverkehr gesperrt. Ein 110 Meter langes Binnenschiff rammte die Brücke demnach auf der Fahrt von Oldenburg in Richtung Weser. Die gesamte Konstruktion wurde erheblich beschädigt und die darüber führenden Gleise verbogen. Das Schiff wies hingegen nur geringe Schäden auf. Es war zur Unfallzeit unbeladen. Zur Höhe des Schadens an der Brücke und der möglichen Unglücksursache äußerte
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