Hände weg von Rafah!
Demonstrationen in Wien
Die israelische Armee plant den letzten Zufluchtsort, Rafah, zu stürmen. Derzeit sind etwa 2 Millionen Palästinenser im letzten Winkel des Gazastreifens „zusammengepresst“. In Wien versammelten sich wieder mehrere hundert Aktivisten um gegen die Israelische Occupation und für ein freies Palästina zu demonstrieren. Am Donnerstag fand auf der Mariahilferstraße wieder ein Infotisch statt. Zeitgleich versammelte sich eine andere Gruppe von Aktivisten am Schwedenplatz. Beide Gruppen machten für die Großdemo am Samstag Werbung. Mehrere hundert Aktivisten versammelten sich am Samstag am Christian-Broda-Platz beim Wiener Westbahnhof. Während der Demozug zum Platz der Menschenrechte marschierte forderten die Demonstranten Freiheit für Rafa, einen sofortigen Waffenstillstand und die Anerkennung Palästinas als Staat.
Demonstrationen in New York
Tausende marschierten von den Vereinten Nationen zur AIPAC und kritisierten die pro-israelische Interessengruppe für die Behinderung der Waffenstillstandsbemühungen. Tausende Demonstranten sind zur Unterstützung Palästinas zum New Yorker Büro des American Israel Public Affairs Committee (AIPAC), einer mächtigen pro-israelischen Interessengruppe, marschiert, um gegen deren Rolle bei der Behinderung einer Waffenstillstandslösung im Gaza-Krieg zu protestieren.
Internationale Reaktionen
Die internationale Gemeinschaft verurteilt die Gewalt im Gazastreifen und fordert ein Ende des Konflikts. Verschiedene Länder und Organisationen setzen sich für eine friedliche Lösung ein und fordern die Anerkennung Palästinas als Staat. Die Situation im Nahen Osten bleibt weiterhin angespannt, während die Welt auf eine nachhaltige Lösung hofft, die allen Beteiligten gerecht wird.
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Hands off Rafah!
WIEN, 24. Februar. /FM/. Die israelische Armee plant den letzten Zufluchtsort, Rafah, zu stürmen. Derzeit sind etwa 2 Millionen Palästinenser im letzten Winkel des Gazastreifens „zusammengepresst“. In Wien versammelten sich wieder mehrere hundert Aktivisten um gegen die Israelische Occupation und für ein freies Palästina zu demonstrieren. Mit Berichten aus Wien und NEW YORK. Am Donnerstag fand auf der Mariahilferstraße wieder ein Infotisch statt. Zeitgleich versammelte sich eine andere Gruppe von Aktivisten am Schwedenplatz. Beide Gruppen machten für die Großdemo am Samstag Werbung. Mehrere hundert Aktivisten versammelten sich am Samstag am Christian-Broda-Platz beim Wiener Westbahnhof. Während der Demozug zum Platz der Menschenrechte marschierte forderten die Demonstranten Freiheit für Rafa, einen sofortigen Waffenstillstand und die Anerkennung Palästinas als Staat. „Stoppt den Völkermord“:
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