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Im Rampenlicht: Wilhelm Domke-Schulz spricht über die mangelnde Auseinandersetzung mit dem Faschismus in der BRD

Published On: 25. Februar 2024 8:20

Das Feindbild Ostzone – Ein Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz

Die feindliche Übernahme der DDR durch die BRD

Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, war der Anschluss der DDR an die BRD in den 1990er Jahren eine feindliche Übernahme. Er argumentiert, dass die alte Bundesrepublik den Osten aus Profitgier und dem Wunsch nach wirtschaftlicher Vormachtstellung schnell absorbiert hat, was zum Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft führte.

Das Aufrechterhalten des Feindbildes Ostzone

Wilhelm Domke-Schulz betont, dass das „Feindbild Ostzone“ bis heute bestehen bleibt und das Bild, das über die DDR vermittelt wird, traditionell negativ und eingeschränkt ist. Trotz dieser Erfahrungen hat er seinen Idealismus nicht verloren und setzt sich weiterhin für Aufklärung ein. Er reiste mehrmals in die Ukraine, um Dokumentarfilme über den dortigen Krieg zu produzieren.

Wilhelm Domke-Schulz und seine Autobiografie

In einem Gespräch mit Michael Meyen erläutert Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR immer noch als Gegenmodell zum neoliberalen System gilt und warum es wichtig ist, als Filmemacher auch ein Gesellschaftsanalytiker zu sein. Er präsentiert auch seine Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“, die 2019 veröffentlicht wurde, sowie zukünftige Projekte. Mehr Informationen und den Link zum Buchkauf finden Sie hier: Werners wundersame Reise durch die DDR.

Original Artikel Teaser

Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über die fehlende Faschismus-Aufarbeitung in der BRD

Veröffentlicht am: 25. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: noch keine Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/ War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das “Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont. Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen

Details zu Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über die fehlende Faschismus-Aufarbeitung in der BRD

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