Italien schließt sich an: Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung von Rechtsverstößen in der Corona-Politik
Radikale Corona-Politik in Italien
Die rechtskonservative Regierung von Giorgia Meloni hat Mitte Februar einen Untersuchungsausschuss angesetzt, der die Corona-Politik der Vorgängerregierung aufarbeiten soll. Meloni wirft Ex-Regierungschef Giuseppe Conte und dem ehemaligen Gesundheitsminister Roberto Speranza Versäumnisse vor allem in der ersten Phase von Corona im Frühjahr 2020 vor. Speranza, ein Vertreter der radikalen Linken, war in Italien für die umstrittene Corona-Politik verantwortlich.
Kettenreaktion für ganz Europa
In Italien tauchte Covid-19 erstmals auf und die radikalen Maßnahmen setzten in anderen europäischen Ländern eine Kettenreaktion in Gang. Jede Regierung wollte die härtesten Maßnahmen setzen, um die Bevölkerung zu schützen. Dabei wurden Grund- und Freiheitsrechte eingeschränkt, was in Österreich sogar zur Corona-Impfpflicht führte.
Heftige Diskussion in der Abgeordnetenkammer
Bei der Debatte über den Untersuchungsausschuss kam es in der Abgeordnetenkammer in Rom zu teils tumultartigen Szenen. Conte, derzeit Vorsitzender der Oppositionspartei „Fünf Sterne“, kritisierte den Ausschuss und warf der amtierenden Regierung vor, nur die Parteien der Vorgängerregierung angreifen zu wollen. Die Diskussion drehte sich auch um die berufsspezifische Impfpflicht in Italien, die für Kontroversen sorgte.
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Jetzt auch Italien: Untersuchungsausschuss soll Rechtsbrüche der Corona-Politik aufarbeiten
Großbritannien, Rumänien und jetzt Italien: Mehrere Staaten starten die Corona-Aufarbeitung. Radikale Corona-Politik Die rechtskonservative Regierung von Giorgia Meloni hat Mitte Februar einen Untersuchungsausschuss angesetzt, der die Corona-Politik der Vorgängerregierung aufarbeiten soll. Meloni wirft Ex-Regierungschef Giuseppe Conte und dem ehemaligen Gesundheitsminister Roberto Speranza Versäumnisse vor allem in der ersten Phase von Corona im Frühjahr 2020 vor. Speranza, ein Vertreters der radikalen Linken, war in Italien, was Johannes Rauch für Österreich oder Karl Lauterbach für die Bundesrepublik Deutschland war. Fanatisch und unerbittlich. Im Gegensatz zu diesen hat er allerdings die Corona-Politik mit ihren Radikalmaßnahmen von der ersten Minute an bis zuletzt zu verantworten. Kettenreaktion für ganz Europa In Italien tauchte Covid-19 erstmals auf. Die radikalen Maßnahmen setzten in den anderen europäischen Ländern
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