Nach all dem Medienrummel waren die Waldbrände in Südeuropa im Jahr 2023 völlig normal
Die Realität der Waldbrände
Im Juli letzten Jahres berichtete Suzanne Moore in der Daily Telegraph, dass die „Welt in Flammen steht – und wir können es nicht länger ignorieren“. Sie wies auf die üblichen Ausbrüche von Sommerwaldbränden in Südeuropa hin und schlug vor, dass ein Rückzug vorsichtiger Urlauber auf Rhodos von einem Brandherd „wie Klimaflüchtlinge aussehen könnte“. Der Guardian befand sich in ähnlich hysterischer Stimmung und stellte fest, dass die Lehre aus Griechenland war, dass „die Klimakrise uns alle betrifft“. Trotz des hohen Interesses an Thermogeddon im letzten Sommer fehlen endgültige Zahlen zu den verbrannten Flächen im Jahr in den Mainstream-Medien.
Die Rolle des Klimawandels
Ein Bericht der Agence France-Presse im Guardian zitierte den EU-Sprecher Balazs Ujvari mit den Worten, dass die Brände immer schwerwiegender werden. „Wenn man sich die Zahlen der letzten Jahre ansieht, sehen wir Trends, die nicht unbedingt günstig sind.“ Die Daten zeigen, dass die Brandfläche in diesen Ländern in den letzten 43 Jahren tatsächlich zurückgegangen ist. Wirtschaftliche Schäden können erheblich sein, obwohl sich der Trend in dieser Hinsicht in den letzten zwei Jahrzehnten in der EU insgesamt kaum verändert hat.
Die Wahrheit über den Klimawandel
Waldbrände sind ein einfacher Propagandaerfolg für Klimaalarmisten. Menschen sterben, Eigentum wird zerstört und die veröffentlichten Bilder sind spektakulär. Aber Brände sind ein wesentlicher Bestandteil der Natur und haben es schon immer gegeben. Sie helfen dabei, die natürlichen Ablagerungen in Wäldern und Buschland zu beseitigen und den Weg für regeneratives Wachstum zu ebnen. Es gibt nur wenig Hinweise darauf, dass natürliche Trends weltweit zunehmen, und keine, die darauf hindeuten, dass Menschen eine Rolle bei der natürlichen Entzündung spielen, indem sie Kohlenwasserstoffe verbrennen und Kohlendioxid in die Atmosphäre freisetzen.
Original Artikel Teaser
After All the Media Hype, Wildfires Across Southern Europe Were Completely Normal in 2023
Writing in the Daily Telegraph last July, Suzanne Moore reported that the “world is on fire – and we can’t ignore it any longer”. She was noting the usual outbreaks of summer wildfires in southern Europe and suggested a retreat by cautious holiday makers in Rhodes away from one conflagration was “what climate refugees look like”. The Guardian was in similar hysterical mode observing that the lesson from Greece was “the climate crisis is coming for us all”. Such was the level of Thermogeddon interest last summer it is curious that final figures for areas burnt during the year are missing from mainstream media. In the five largest southern European countries for which the EU provides separate data – Portugal
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