Schweiz: Ukrainern wird durch clevere Strategie der Autobesitz trotz Sozialhilfe ermöglicht
Ukrainer nutzen clevere Tricks
Die Ukrainer haben einen schlauen Trick entwickelt, um trotz Sozialhilfe ihr Auto in der Schweiz behalten zu können. Indem sie angeben, dass das Fahrzeug entweder nicht auf ihren eigenen Namen registriert ist oder unter einem bestimmten Wert liegt, umgehen sie die Pflicht, das Auto zu verkaufen. Die Sozialbehörden haben oft nicht die Kapazitäten, um die Angaben zu überprüfen, was den Ukrainern hilft, ihren Autobesitz zu sichern.
Staatliche Unterstützung für Autobesitzer
Die großzügige Unterstützung der Schweizer Behörden erstreckt sich auch auf andere Bereiche. Neben der Sozialhilfe erhalten ukrainische Flüchtlinge Vergünstigungen für Freizeitaktivitäten und Sprachkurse. Einige nutzen diese finanziellen Mittel, um Reisen ins Ausland zu unternehmen, ohne Steuern zahlen zu müssen. Die Behörden haben bisher noch keinen Autoverkauf angeordnet, obwohl dies theoretisch vorgesehen ist.
Ukrainische Autobesitzer wehren sich gegen Verkaufspflicht
Um den Verkauf ihrer Autos zu vermeiden, legen ukrainische Autobesitzer Dokumente vor, die belegen, dass das Fahrzeug einer Person in der Ukraine gehört oder geleast ist. Einige haben sogar ihre Autos in die Ukraine zurückgebracht, um der Verkaufspflicht zu entgehen. Die Situation bleibt jedoch kompliziert, da die Behörden bisher keine klare Linie in Bezug auf den Autobesitz von Flüchtlingen haben.
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Schweiz: Ein raffinierter Kniff ermöglicht Ukrainern den Autobesitz trotz Sozialhilfe
25 Feb. 2024 11:53 Uhr Schlauer Trick oder clevere Masche: Ukrainer behalten ihre Autos trotz Sozialhilfe in der Schweiz. Keine Steuern fällig für ukrainische Flüchtlinge – wie ein geschickter Schachzug die Behörden überlistet und den Autobesitz sichert! Von Szene isch Züri Die Ukrainer zeigen sich äußerst findig: Sie nutzen einen cleveren Trick, um beim Sozialamt nicht auf ihr Auto verzichten zu müssen. Dabei geben sie an, dass entweder das Fahrzeug nicht auf ihren eigenen Namen, sondern auf den ihrer Großeltern registriert ist oder dass der Wert des Autos in den meisten Fällen unterhalb der Grenze von 20.000 Franken (circa 21.000 Euro) liegt. Dieser Trick erweist sich bislang als äußerst wirkungsvoll: Die oft überlasteten Sozialbeamtinnen, vor allem Frauen, die für die
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