Trump besiegt Nikki Haley in South Carolina leicht
Trump triumphiert über Haley in South Carolina
Trump verkündet Sieg in South Carolina
Trump sprach vor der Menge in einem gewöhnlichen Ballsaal auf dem South Carolina Messegelände, kurz nachdem das Rennen entschieden war. Er hatte das Gefühl, dass Haley ihm in New Hampshire die Show gestohlen hatte, als sie trotz ihrer Niederlage als Erste vor die Kameras trat. Auf der Bühne stand Trump umringt von Familienmitgliedern und politischen Verbündeten, erwähnte Haley jedoch mit keinem Wort. Die Botschaft, die er heute übermitteln wollte, war, dass die Vorwahlen vorbei sind. „Am 5. November werden wir hier stehen und sagen: ‚Joe, du bist gefeuert! Raus hier!'“, sagte Trump.
Trump besiegt Haley in South Carolina
Trumps Sieg stellt die Annahme in Frage, dass Parteien aus unterschiedlichen regionalen Interessen bestehen. Der ehemalige Präsident erhielt die Unterstützung fast aller republikanischen Amtsträger in Haleys Heimatstaat und setzte sich nach entscheidenden Siegen in Iowa und New Hampshire im Süden durch. Obwohl Trump seit Anfang 2024 nur fünf Besuche in dem Staat für Kundgebungen und Spendenaktionen gemacht hatte und deutlich weniger Geld als Haleys Kampagne ausgab, gelang es seinem Team, konservative Basiswähler und Glaubensführer zu gewinnen. Trump zeigte früh in den Vorwahlen seine politische Stärke, indem er seine Unterstützung von wichtigen Politikern aus South Carolina bei Wahlkampfveranstaltungen zur Schau stellte, darunter Gouverneur Henry McMaster und Trumps ehemaliger Präsidentschaftsgegner, Senator Tim Scott, der nun ein Top-Kandidat für Trumps Vizepräsidentschaftskandidatur ist.
Haley kämpft gegen Trump in South Carolina
Haley kämpfte zurück. Ihre Kampagne investierte Millionen von Dollar in Fernseh-, Radio- und Online-Anzeigen im Staat, und sie kämpfte energisch in ganz South Carolina. Sie nannte Trump einen Agenten des „Chaos“, hinterfragte sein Alter und seine geistige Fitness und sagte, dass Trumps zahlreiche Gerichtsdramen nicht nur von den Problemen ablenkten, mit denen die Wähler konfrontiert sind, sondern auch seine Chancen auf einen Wahlsieg schädigten. Sie kritisierte Trump für seine Äußerungen über die NATO und dafür, dass er sich mit dem russischen Oppositionsführer Alexei Nawalny verglich. Aber ihre Kritik an Trump überzeugte die Wähler nicht. Und sie hatte zuweilen Schwierigkeiten, den Spagat zwischen der Aussage, dass Trump nicht Präsident sein sollte, und der Behauptung, dass sie kein „Never Trumper“ sei, zu schaffen.
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Trump scores easy knockout of Nikki Haley in South Carolina
Trump spoke to the crowd in a generic ballroom at the South Carolina fairgrounds almost immediately after the race was called, having felt like Haley stole the spotlight from him in New Hampshire when she got in front of cameras first despite losing. Standing on stage flanked by family members and political allies, Trump did not mention Haley at all. Aides to the campaign said the message he wanted to deliver today was that the primary is over. “On November 5th, we’re going to get up here and say, ‘Joe you’re fired! You’re fired! Get out!’” Trump said. Trump’s win challenges the notion that parties are composed of differing regional interests. The former president won the backing of nearly every
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