Versteckt in Trumps großem Sieg in South Carolina: Ein nicht ganz kleines Problem für ihn im November

Die Dominanz von Trump in der Republikanischen Partei

„Es ist ein Zeugnis dafür, wie rot South Carolina als Staat ist“, sagte der ehemalige republikanische Gouverneur Mark Sanford. „Es ist ein Zeugnis dafür, dass Menschen in niedrigeren sozioökonomischen Schichten unter Druck stehen und etwas anderes wollen.“ Und Haley, so sagte er, „hat wahrscheinlich nicht so sehr auf das Feuer zu Hause geachtet, wie sie sollte.“ Hier sind sechs Dinge, die uns South Carolina über die Vorwahlen erzählt hat, während es nach Michigan, Super Tuesday und darüber hinaus geht.

Trump hat einen Schwachpunkt

Trump hat einen Schwachpunkt. Es sind die republikanischen Vorwähler, die glauben, dass Präsident Joe Biden die Wahl 2020 legitim gewonnen hat – was er getan hat – oder die denken, dass Trump nicht fit für das Präsidentenamt wäre, wenn er eines Verbrechens schuldig wäre. Eine große Mehrheit dieser Wähler stand hinter Haley. Ihr Problem ist, dass sie nur etwas mehr als ein Drittel der Gesamtwählerschaft bei beiden Fragen ausmachten. Aber das ist nicht, wo sich der Großteil der Republikaner heute befindet. Von oben nach unten ist die Republikanische Partei Trumps Partei. Es gibt keine zuverlässigen Dissensgruppen.

Die Realität der Rassenpolarisierung in Südwahlen

Der Vorwahl in South Carolina hat den entscheidenden Faktor in Südwahlen hervorgehoben: Wie rassenpolarisiert die Wähler der Region immer noch sind. Betrachten Sie die republikanische Vorwahl heute Abend: Die Exit-Polls zeigten, dass 92 Prozent der Wählerschaft weiß waren – in einem Staat, in dem Menschen mit Farbe mehr als ein Drittel der Bevölkerung ausmachen. Im Gegensatz dazu machen schwarze Wähler historisch gesehen etwa zwei Drittel der Wählerschaft in den demokratischen Vorwahlen in South Carolina aus. Wir haben noch keinen perfekten Vergleich zu den demokratischen Vorwahlen Anfang des Monats – sie waren so unkompetitiv, dass Medien keine Exit-Polls durchführten – aber als Maßstab waren etwa 60 Prozent derjenigen, die demokratische Briefwahlunterlagen im Staat eingereicht haben, schwarz.

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Hidden in Trump's big South Carolina win: A not-so-small problem for him in November

“It’s a testament to how red South Carolina is as a state,” said former Republican Gov. Mark Sanford. “It’s a testament to people being squeezed at lower socio-economic levels … and wanting something different.” And Haley, he said, “probably didn’t mind the home fires as full as she should have.” Here are six things South Carolina told us about the primary as it moves Michigan, Super Tuesday and beyond. It’s hard to find a GOP demographic that doesn’t love Trump If you really need more evidence of Trump’s dominance over the Republican Party — well, South Carolina had it in spades. A majority of every age demographic picked Trump over Haley. Men and women both backed Trump. Voters across all

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