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Trump gewinnt auch in South Carolina gegen verbleibende Rivalin in ihrem Heimat-Bundesstaat
Trump triumphiert in South Carolina
Bei den US-Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl im November konnte Donald Trump einen wichtigen Sieg gegen seine innerparteiliche Konkurrentin Nikki Haley in ihrem Heimatstaat South Carolina verbuchen. Haley, ehemalige UN-Botschafterin und Gouverneurin des Bundesstaates, musste eine Niederlage einstecken, während Trump seinen vierten Sieg in Folge feierte.
Vorwahlen zur Kandidatenfindung
Die Vorwahlen dienen dazu, den Kandidaten einer Partei für die Präsidentschaftswahl zu bestimmen. Bis Mitte Juli müssen die republikanischen Parteimitglieder entscheiden, wer auf dem Nominierungsparteitag antreten wird. Trump konnte bereits bei den ersten Vorwahlen in Iowa und anderen Bundesstaaten überzeugen und erhielt deutlich mehr Stimmen als seine Konkurrenten.
Weitere Entscheidungen Anfang März
Trotz der Niederlage in South Carolina gibt Nikki Haley nicht auf und plant weiterhin, gegen Trump anzutreten. Die kommenden Vorwahlen in 15 anderen Bundesstaaten werden zeigen, ob es genügend republikanische Wähler gibt, die eine Alternative zu Trump suchen. Der Präsidentschaftswahl im November steht somit ein spannender Wahlkampf innerhalb der Republikanischen Partei bevor.
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Trump besiegt verbliebene Rivalin auch in deren Heimat-Bundesstaat South Carolina
Es war fast ein Heimspiel bei den US-Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl im November – aber für Donald Trump. Er besiegte seine innerparteiliche Herausforderin, die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley, in ihrem Heimatstaat South Carolina, wo sie einst Gouverneurin war. Vorwahlen zur Kandidatenfindung Wer in den USA als Kandidat der eigenen Partei zur Präsidentschaftswahl antreten will, muss sich davor parteiinternen Vorwahlen stellen. Bis Mitte Juli sollen die republikanischen Parteimitglieder entscheiden, dann findet der Nominierungsparteitag statt. Schon bei der ersten Vorwahl im Bundesstaat Iowa hatte der 77-jährige Trump die 52-jährige Haley auf den dritten Platz verwiesen. Nur wenig Konkurrenz zu Trump Während Trump 51,0 Prozent der Republikaner-Stimmen in Iowa gewann, erhielt sie nur 19,1 Prozent. Danach gaben der Zweit- und der Viertplatzierte, Ron DeSantis
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