Sacharowa bezeichnet Baerbock als eine „unwissende, engstirnige Vertreterin Deutschlands

Außenministerin Annalena Baerbock und Maria Sacharowa

Am 25. Februar 2024 um 12:39 Uhr sorgte das Verhalten der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock auf dem Vorbereitungstreffen der Außenminister für den anstehenden G20-Gipfel in Rio de Janeiro für Aufsehen. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kritisierte Baerbocks Äußerungen über antirussische Sanktionen als kleinkariert und ungebildet. Sacharowa betonte, dass Sanktionen wichtig seien, jedoch Zweifel an ihrer Wirksamkeit bestünden.

Kontroverse beim G20-Treffen

Bei dem Ministertreffen der G20 in Rio de Janeiro rief Annalena Baerbock lautstark nach dem russischen Außenminister Sergej Lawrow, obwohl dieser nicht anwesend war. Stattdessen versuchte sein Stellvertreter vergeblich, Baerbock davon zu überzeugen, dass er nicht Lawrow sei. Die Situation sorgte für Verwirrung und zeigte die Spannungen zwischen den Vertretern verschiedener Länder auf.

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Sacharowa: Baerbock ist eine „ungebildete, kleinkarierte Vertreterin Deutschlands“

25 Feb. 2024 12:39 Uhr Nicht nur die Aussagen, auch das Auftreten von Außenministerin Annalena Baerbock fallen immer wieder unangenehm auf. Ihr Verhalten auf dem Vorbereitungstreffen der Außenminister für den anstehenden G20-Gipfel in Rio de Janeiro ließ Maria Sacharowa recht deutlich werden. Quelle: Sputnik © Ilja Pitalew Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock nach ihren Äußerungen über antirussische Sanktionen als kleinkariert bezeichnet. Sie schreibt auf Telegram: „Wie man so schön sagt, niemand hat geglaubt, dass eine 360-Grad-Wendung zu einem Kurswechsel führen würde, was wichtig ist. Was für eine erstaunlich ungebildete und offen gesagt kleinkarierte Vertreterin Deutschlands. Und schließlich ist sie nicht allein, es gibt Hunderte und Aberhunderte von ihnen in den EU-Regierungen.“ Baerbock

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