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Trump gewinnt auch in South Carolina gegen verbliebene Rivalin in ihrem Heimat-Bundesstaat

Published On: 25. Februar 2024 12:55

Donald Trump triumphiert in South Carolina

Bei den US-Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl im November war es fast wie ein Heimspiel für Donald Trump. Der amtierende Präsident besiegte seine innerparteiliche Konkurrentin, die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley, in ihrem Heimatstaat South Carolina, wo sie einst Gouverneurin war.

Vorwahlen zur Kandidatenfindung

Um als Kandidat der eigenen Partei bei der Präsidentschaftswahl anzutreten, müssen sich Politiker in den USA parteiinternen Vorwahlen stellen. Bis Mitte Juli sollen die republikanischen Parteimitglieder entscheiden, wer ihr Kandidat wird. Trump setzte sich bereits bei den Vorwahlen in Iowa durch und konnte auch in South Carolina einen klaren Sieg verbuchen.

Niederlage im eigenen Bundesstaat

Nikki Haley musste eine bittere Niederlage einstecken, als Trump in South Carolina mit 60 Prozent der Stimmen gewann. Trotzdem gibt sie nicht auf und plant weiterhin, gegen Trump anzutreten. Die kommenden Vorwahlen in 15 anderen Bundesstaaten werden zeigen, ob es eine Alternative zu Trump innerhalb der Republikaner gibt.

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Trump besiegt verbliebene Rivalin auch in deren Heimat-Bundesstaat South Carolina

Es war fast ein Heimspiel bei den US-Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl im November – aber für Donald Trump. Er besiegte seine innerparteiliche Herausforderin, die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley, in ihrem Heimatstaat South Carolina, wo sie einst Gouverneurin war. Vorwahlen zur Kandidatenfindung Wer in den USA als Kandidat der eigenen Partei zur Präsidentschaftswahl antreten will, muss sich davor parteiinternen Vorwahlen stellen. Bis Mitte Juli sollen die republikanischen Parteimitglieder entscheiden, dann findet der Nominierungsparteitag statt. Schon bei der ersten Vorwahl im Bundesstaat Iowa hatte der 77-jährige Trump die 52-jährige Haley auf den dritten Platz verwiesen. Nur wenig Konkurrenz zu Trump Während Trump 51,0 Prozent der Republikaner-Stimmen in Iowa gewann, erhielt sie nur 19,1 Prozent. Danach gaben der Zweit- und der Viertplatzierte, Ron DeSantis

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