USA weniger riskieren
Trump fordert mehr Waffen und setzt auf Aufrüstung
Donald Trumps Ansinnen könnte man als Forderung nach mehr Waffen und Aufrüstung übersetzen. Laut dem US-Magazin Politico soll er bereits während seiner Amtszeit ähnliche Äußerungen gemacht haben. EU-Kommissar Thierry Breton berichtete, dass Trump der damaligen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mitgeteilt habe, dass die USA Europa im Falle eines Angriffs nicht unterstützen würden und aus der NATO austreten wollen.
Europa reagiert besorgt auf Trumps Drohungen
Die Reaktionen in Europa auf Trumps Aussagen waren besorgt. Vizepräsidentin Kamala Harris betonte, dass die USA Europa im Ernstfall unterstützen würden. Die Europä
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Weniger USA wagen
Man könnte Trumps Ansinnen auch so übersetzen: Er fordert mehr Waffen, setzt auf Aufrüstung. Ähnliches soll er laut dem US-Magazin Politico auch schon zu seiner Amtszeit gesagt haben, wie EU-Kommissar Thierry Breton berichtete. An die Adresse Ursula von der Leyens erklärte der damalige US-Präsident: „Sie müssen verstehen, wenn Europa angegriffen wird, werden wir niemals anrücken, um Ihnen zu helfen und Sie zu unterstützen. Übrigens, die NATO ist tot, wir verlassen sie, wir werden aus der NATO austreten.“ Euphemismus „Weltpolizist“ Politico berichtete erst vor einigen Wochen darüber. Das demokratische Amerika zeigte sich darüber empört, Vize-Präsidentin Kamala Harris betonte sofort, dass das nie geschehen werde — ganz so, als ob sie eine künftige Regierung Trumps bevormunden könnte. Die Europäische Union zeigte sich
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