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Der Staat ist das kälteste aller kalten Ungeheuer
Die Kälte des Staates
Die deutsche Bundesinnenministerin betonte die Macht des Staates gegenüber denjenigen, die ihn verhöhnen. Friedrich Nietzsche kritisierte in seinem Werk „Also sprach Zarathustra“ den Staat als kältestes aller Ungeheuer. Er beschrieb den Staat als Lügner, der vorgibt, das Volk zu sein, während er in Wahrheit die Menschen unterdrückt und ausbeutet.
Der neue Götze
Nietzsche warnte vor dem neuen Götzen, der die Menschen mit falschen Versprechungen ködert und sie dazu bringt, sich selbst zu verlieren. Dieser neue Götze verlangt Anbetung und verspricht Reichtum und Macht, während er in Wirklichkeit den langsamen Selbstmord aller fördert. Nietzsche forderte dazu auf, dem schlechten Geruch der Überflüssigen zu entkommen und ein freies Leben jenseits des Staates zu suchen.
Das Lied des Notwendigen
Der Philosoph rief dazu auf, den Staat zu überwinden und den Weg zum Übermenschen zu finden. Dort, wo der Staat aufhört, beginnt das wahre Leben des Menschen, der nicht überflüssig ist. Nietzsche ermutigte dazu, die Brücken zum Übermenschen zu bauen und das Lied des Notwendigen zu singen, um die wahre Freiheit und Einzigartigkeit zu erreichen.
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Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer
„Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen“, sprach die deutsche Bundesinnenministerin. Wann verbieten Sie Friedrich Nietzsche, Frau Faeser? Dieser schrieb im Kapitel „Vom neuen Götzen“ seines Buches „ Also sprach Zarathustra “ das Folgende (gekürztes Zitat): Also antwortete Zarathustra: „Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.“ Lüge ist’s! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben. Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und heißen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin. Aber der Staat lügt in allen Zungen der
