Vielfalt in Farbe: Eskalation des Araber-Clankriegs in Berlin-Kreuzberg

Neue Phase der Clanfehden in Berlin-Kreuzberg

Am Samstag erreichten die migrantischen Clanfehden in Berlin-Kreuzberg eine neue Eskalationsstufe. Die arabischen Clans haben die Aufforderung von Aydan Özoguz, der damaligen Flüchtlingsbeauftragten der Bundesregierung, das „Zusammenleben in Deutschland“ täglich neu auszuhandeln, offensichtlich verinnerlicht. In einer Gewalteskalation rammte ein Autofahrer mehrere parkende Autos, was zu weiteren gewalttätigen Auseinandersetzungen führte.

Gewalttätige Auseinandersetzung mit Verletzten

Nachdem ein Autofahrer mehrere parkende Autos gerammt hatte, umstellte eine Gruppe von zehn bis 15 Männern einen Wagen und schlug die Scheiben ein. Dabei erlitt ein 19-Jähriger einen Beinschuss, ein weiterer 19-Jähriger wurde durch Schläge ins Gesicht verletzt und ein 43-Jähriger mehrfach in den Oberkörper gestochen. Die Verletzten begaben sich selbst ins Krankenhaus, das anschließend von einem Polizeiaufgebot bewacht werden musste, um weitere Eskalationen zu verhindern.

Testosterongeladene Protagonisten und Realitätsverleugnung

Die Berliner Polizeikräfte wurden verstärkt, da weitere Auseinandersetzungen von Clan-Mitgliedern befürchtet wurden. Der Chef der Berliner Gewerkschaft der Polizei, Benjamin Jendro, sprach von „testosterongeladenen Protagonisten“, die auch vor Waffengewalt nicht zurückschrecken. Die arabischen Clans haben nicht nur Berlin, sondern auch andere Regionen Deutschlands im Würgegriff. Die Realitätsverleugnung auf politischer Ebene setzt sich fort, während der Staat dem Problem weitgehend hilflos gegenübersteht.

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Buntheit in Vielfalt: Araber-Clankrieg in Berlin-Kreuzberg eskaliert

Am Samstag traten die migrantischen Clanfehden in Berlin-Kreuzberg in eine neue Phase ein. Wie sehr die arabischen Clans die aus dem Jahr 2015 stammende Aufforderung der damaligen Flüchtlingsbeauftragten der Bundesregierung und stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Aydan Özoguz, das “Zusammenleben in Deutschland” müsse “täglich neu ausgehandelt werden”, verinnerlicht haben, wurde hier auch dem letzten Multikulti-Träumer wieder einmal vor Augen geführt. In einer weiteren Gewalteskalation rammte ein Autofahrer mehrere parkende Autos, bis er von einem Poller gestoppt wurde. Etwa eine halbe Stunde später umstellte eine Gruppe von zehn bis 15 Männern einen mit drei Personen besetzen Wagen und schlug die Scheiben ein, weil sie offenbar den Unfallfahrer darin erkannt hatten. Daraus entstand eine Auseinandersetzung, an deren Ende ein 19-Jähriger einen Beinschuss erlitten, ein weiterer 19-Jähriger durch

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