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Die Berlinale im Sumpf des aufgewachten Antisemitismus

Published On: 26. Februar 2024 14:36

Antisemitismus bei der Berlinale

Tiraden gegen Israel bei der Preisverleihung, beklatscht von Claudia Roth, Aufrufe zur Auslöschung des jüdischen Staates auf Social Media – das staatlich geförderte Filmfestival verkommt zur linken Zeitgeist-Party. Nachdem sich die Organisatoren der Berlinale als Träger einer vorbildlichen Gesinnung feierten, indem sie schon eingeladene AfD-Bundestagsabgeordnete wieder ausluden, endete die Veranstaltung mit offener Israelfeindlichkeit auf der Bühne und im Saal.

Agitation gegen Israel

Die Filmemacher Basel Adra und Yuval Abraham nutzten die Preisübergabe, um von der Bühne herab Israel zu dämonisieren. Adra warf dem jüdischen Staat vor, Palästinenser „abzuschlachten“, ohne auf die Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 und die nach wie vor von der Hamas festgehaltenen Geiseln einzugehen. Abraham bezeichnete Israel als „Apartheid-Staat“ und forderte einen Waffenstillstand in Gaza – ohne gleichzeitig die Freilassung der Geiseln zu verlangen.

Unterstützung und Kritik

Die Regisseure Guillaume Cailleau und Ben Russell setzten die Agitation gegen Israel fort und erhielten begeisterten Applaus. Auch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und Kulturstaatsministerin Claudia Roth klatschten. Trotz der Kontroverse fand die Berlinale Unterstützung in den Medien, während Kritiker blockiert wurden. Die ARD-Tagesschau berichtete wohlwollend über das Festival, erwähnte die Agitation gegen Israel jedoch nicht.

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Die Berlinale im woken Antisemitismus-Sumpf

Tiraden gegen Israel bei der Preisverleihung, beklatscht von Claudia Roth, Aufrufe zur Auslöschung des jüdischen Staates auf Social Media – das staatlich geförderte Filmfestival verkommt zur linken Zeitgeist-Party. Screenprint via X Nachdem sich die Organisatoren der Berlinale als Träger einer vorbildlichen Gesinnung feierten, indem sie schon eingeladene AfD-Bundestagsabgeordnete wieder ausluden, endete die Veranstaltung mit offener Israelfeindlichkeit auf der Bühne und im Saal. Die Filmemacher Basel Adra und Yuval Abraham, die schon in ihrem mit einer Auszeichnung bedachten Dokumentarfilm „No Other Land“ eine extrem einseitige Sicht auf die Konflikte im Westjordanland präsentierten, nutzten die Preisübergabe, um von der Bühne herab Israel zu dämonisieren. Adra warf dem jüdischen Staat vor, Palästinenser „abzuschlachten“, ohne auf die Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023

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